Sprungbrett

Die Wahrheit über den 11. September 2001!

 

Das Rätsel über den Tag, an dem sich Panzerdicke Stahlkonstruktionen in mikroskopischen Staub verwandelt haben und das Pentagon angegriffen wurde, ist schon lange gelöst!

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Vorworte:


„Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen. Lasst uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11. September tolerieren, boshafte Lügen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen selbst abzulenken, weg von den Schuldigen.“

„Ausdünstungen“ von G. W. Bush an der Hauptversammlung im UN-Hauptquartier in New York, am 10. November 2001 um 9:38 Uhr Ostküstenzeit der USA.

Also von dieser Intelligenzbestie hier:

Bush_1

Bush_2


Ja, einverstanden. Lasst uns damit aufhören, frevelhafte Verschwörungstheorien zu tolerieren! Lasst uns mit der frevelhaftesten aller Verschwörungstheorien über den 11. September beginnen – mit derjenigen, die aussagt, dass Flugzeugbenzin („Kerosin“) einfach große Mengen Baustahl zu mikroskopisch, schwebend leichtem Staub verwandeln könne und dass die Stellen dieser Vorkommnisse mit der so merkwürdigen wie vielsagenden Bezeichnung „ground zero“ (siehe Beitrag) bezeichnet wurden…

Und weil sich an diesem Tag mal eben die physikalischen Gesetze eine Auszeit nahmen, zerfiel auch noch ein drittes Hochhaus (WTC 7),  durch kleine Feuerle gänzlich zu mikroskopisch feinem Staub!


Info zum Whistleblower/Aufklärer Dimitri A. Khalezov

D. A. Khalezov ist ein früherer sowjetischer Staatsbürger und ehemaliger Offizier der sogenannten „Militäreinheit 46179“, auch bekannt als „Sonderkontrolldienst“ des 12. Hauptdirektorats des sowjetischen Verteidigungsministeriums. Der Sonderkontrolldienst, auch als atomarer Geheimdienst (später „nuklearer“ Geheimdienst) der Sowjetunion bekannt, war eine geheime Militäreinheit, die zuständig war für das Aufspüren atomarer, von „Sowjetfeinden“ durchgeführter Sprengungen (darunter auch unterirdische Atomtests); auch die Einhaltung der verschiedenen internationalen Abkommen zu Atomwaffentests und Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken unterlag ihrer Kontrolle.
Nach dem 11. September untersuchte Dimitri Khalezov die Geschehnisse akribisch und wies nach, dass die Zwillingstürme des World Trade Center wie auch das Gebäude 7 durch drei unterirdische thermonukleare Explosionen zum Einsturz gebracht worden waren – was der Einsturzstelle den Namen „ground zero“ verlieh.
Darüber hinaus bezeugt er, dass er schon während seiner Zeit als Offizier beim sowjetischen Sonderkontrolldienst in den 1980er Jahren vom „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung“ wusste, das in die Zwillingstürme integriert worden war.


Hier das ungefähre Equivalent zum nachfolgenden Artikel in Videoform:

Oder: https://www.youtube.com/watch?v=JYtADKZJRQM“


Aktuelle und wichtige Neuigkeiten über den Autor Dimitri A. Khalezov
(bitte lesen!):
http://www.911thology.com
Sein umfangreiches, mehrsprachiges Archiv:
http://www.911-truth.net


 

 Nun also zum Artikel und den Antworten, was und wie es damals wirklich ablief!

Die dritte Wahrheit:

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Als die einfache Bevölkerung im Rahmen der Ereignisse des 11. Septembers die Türme in einer Staubwolke zusammenstürzen sahen, waren die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese einer eingehenden Prüfung zu unterziehen.
Seit damals wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) diese Stahlkonstruktionen vermeintlich „schmelzen“ könne, sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner Staub übrig bleibe…
Früher oder später mussten diese absurden Ansichten verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte absolut nichts zu tun mit irgendwelchen Flugzeugen und ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge“ ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens zehn Jahren (NIST-Report von 2005) Millionen Menschen weltweit, die sich mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung der World Trade Center nicht zufrieden geben.
Als der anfängliche Schock nachließ, erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab. – Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in der sie von den angeblichen Flugzeugen getroffen worden waren. Der Südturm, der nach dem Nordturm „getroffen“ wurde, brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte als Zweites. Was bedeutet, dass das Feuer eine Stunde und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm einbrechen zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten zum Einsturz zu bringen.
Berücksichtigt man, dass die Brände in den beiden Türmen von ungefähr der „gleichen Menge Kerosin“ verursacht wurden und dass die Türme Zwillinge waren (d.h. absolut identisch im Hinblick auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis traf die 9/11- Rechercheure, als sie bemerkten, dass das Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in ebenso moderner Stahlskelettbauweise errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer) des World Trade Center am späten Nachmittag desselben Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne jedoch von einem angeblichen Flugzeug getroffen worden zu sein. Da der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das „Kerosin der Flugzeuge“ geschoben wurde, war der Zusammenbruch des WTC-7 derart unerklärlich, dass der offizielle Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen Wolkenkratzers nicht der Rede wert!
Ein Vergleich dieser drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung der World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch mit den angeblichen „Flugzeugen“ zu tun hatte, da diese Flugzeuge überhaupt nicht notwendig waren und vor Allem gar nicht in physischer Form existierten (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=sV6ffjCGUbE )! Allein schon der Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass die World Trade Center so oder so eingestürzt wären – ungeachtet irgendwelcher „Flugzeuge“. Für irgendjemanden war es einfach notwendig, dass die Gebäude einstürzten, und desshalb stürzten sie ein… –
An diesem Punkt kam die sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung“ ins Rollen. Die Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe die World Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen heißt – „kontrollierte Sprengung“ zerstört. Immer mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz der World Trade Center nicht glaubten.
Eigentlich sollte sich jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich erwähnten „dritten Explosion“ erinnern:

Eilmeldung: Dritte Explosion erschüttert das World Trade Center in New York!
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Eilmeldung: Dritte Explosion bringt das World Trade Center in New York zum Einsturz!

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Hier ist sie – die aufrührerische Videoaufnahme von CNN, wo Textzeilen zu sehen sind und dort steht, dass es eine gewisse „dritte Explosion“ war, die zuerst den Südturm des World Trade Centers erschütterte – und dann diesen „zum Einsturz brachte“.
1) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=7oZ1h8mYwbw
Der Nordturm (der mit der Antenne) ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestürzt. Er wird später durch die „vierte Explosion“ einstürzen, doch CNN erhielt zu diesem Zeitpunkt eine strenge Verwarnung von den „guten Jungs“ und wird deswegen kein weiteres Mal solche aufrührerischen Wörter wie „Explosionen“ erwähnen. Es wird verkündet werden, dass die Zwillingstürme des World Trade Centers durch „Kerosin zerstört wurden“, während das WTC Gebäude Nr. 7 (welches von keinem „Flugzeug“ der sogenannten „Terroristen“ getroffen wurde, durch „Diesel-Öl zerstört wurde“ (weil tatsächlich ein Vorrat an Diesel-Öl im WTC-7 für die Notstromversorgung gelagert war).
Die Leute die der Offiziellen „Kerosin“ Theorie wiedersprechen, beschuldigen verständlicherweise die US-Regierung, sie habe vorsätzlich die World Trade Center zerstört. Die wenigsten Menschen wissen etwas über Sprengvorgänge im Allgemeinen und über die Konstruktionsweise der World Trade Center im Besonderen. Daher tauchten einige Verschwörungstheorien auf, deren Behauptungen von mit Sprengstoff bestückten WTC’s bis hin zu einer angeblichen Zerstörung der Gebäude durch „Nanothermit“ – eine rätselhafte, bis dahin unbekannte Substanz – reichen, mit der jedes einzelne Metallteil der Zwillingstürme beschichtet gewesen sei.
Es kursieren sogar noch bizarrere Verschwörungstheorien, die den Zusammenbruch der Zwillingstürme mit vermeintlichen Hightech-Waffen in Verbindung bringen – wie z.B. Laserstrahlen, die angeblich aus dem All abgeschossen wurden. Natürlich können diese Verschwörungstheoretiker sich nicht untereinander einigen und verbringen ihre Zeit daher nicht nur damit, die US-Regierung als 9/11-Haupttäter anzuklagen, sondern sie bezichtigen sich sogar gegenseitig, die Wahrheit noch undurchsichtiger zu machen. Das Problem von allen diesen Verschwörungstheoretikern ist im Allgemeinen, dass sie nicht wissen was wirklich mit den World Trade Center passiert ist, und was am allerwichtigsten ist, sie wissen nicht warum es auf diese Weise passierte.
Der Autor dieser Zeilen möchte dem Leser etwas anderes präsentieren. Anstatt nur eine weitere Verschwörungstheorie darzulegen, wird er versuchen, seinen Zeugenbericht und darüber hinaus noch seine Expertenmeinung anzubringen. Durch einen solchen Ansatz wird der Leser, wie ich hoffe, eine weit bessere Erklärung für die Zerstörung der WTC’s erhalten als in den vielen Internetforen, die sich mit der 9/11-Verschwörung auseinandersetzen.

Ground Zero und ground zero.

Zu Anfang möchte ich jedem ins Gedächtnis rufen, dass die Stelle in New York, an der die World Trade Center gestanden hatten, auf Englisch „ground zero“ genannt wird. Den meisten Menschen scheint nicht bewusst zu sein, was der Begriff „ground zero“ eigentlich meint und von welcher Bedeutung die Hinweise sind, die sich daraus ergeben. Für die Meisten ist „ground zero“ ein Eigenname, so wie der Name einer Stadt oder eines Schiffs. Den Wenigsten ist noch präsent, dass die merkwürdige Bezeichnung „ground zero“ den ehemaligen Standorten der WTC’s allzu flink verpasst wurde, um tatsächlich ein „Eigenname“ zu sein. Schon unmittelbar nach dem Einsturz der Zwillingstürme und wenige Stunden vor dem Zusammenbruch des WTC-7, also gegen Mittag des 11. Septembers 2001, wurde das Gebiet von so gut wie allen Beamten und sogar einigen Nachrichtenreportern als „ground zero“ bezeichnet.
Der Name „ground zero“ als Bezeichnung für den Ort, an dem einst die WTC’s gestanden hatten, blieb auch den ganzen 12. September lang in aller Munde, und einige Nachrichtenagenturen verwendeten auch am 13. September 2001 noch die kleingeschriebene Variante. Erst dann, als hätte jemand seinen Fehler bemerkt, erfuhr diese seltsame Bezeichnung urplötzlich eine Statuserhebung, wurde zum „Ground Zero“ mit großen Anfangsbuchstaben und zu guter Letzt zum Eigennamen.
Sicherlich ging dieser Fehler auf allgemeine Verwirrung zurück. Doch bestand er nicht etwa darin, dass die Unglücksstelle falsch benannt worden wäre, etwa weil es einfach zu früh war, dem Ort einen treffenden Namen zu geben. Der Fehler lag vielmehr darin, dass die merkwürdige Bezeichnung „ground zero“ versehentlich an die Journalisten durchsickerte und durch sie an die Öffentlichkeit. Danach war es schlicht zu spät, um diese sonderbare Taufe durch den Zivilschutz noch zurückzunehmen, und die verzweifelten US-Beamten hatten keine andere Wahl, als den verräterischen Worten Großbuchstaben zuzugestehen und so die treffende Benennung durch den Zivilschutz in einen Eigennamen umzuwandeln.
Beginnen möchte ich mit dem Auszug aus einem Bericht, in dem es um einen der 9/11-Helden geht – den Kriminalbeamten John Walcott, einen der Ersthelfer am „Ground Zero“, der an der WTC-Einsturzstelle beträchtliche Zeit damit verbrachte, den Schutt der World Trade Center abzutragen. Er war so lange vor Ort, dass er eine merkwürdige Krankheit entwickelte: akute myeloische Leukämie in der tödlich verlaufenden Form. Nur zwei Absätze aus einem erschreckenden Artikel mit dem Titel „Death by Dust”1″ genügen, um uns praktisch all die „unerklärlichen“ Dinge, die mit Staub und Strahlung in Verbindung stehen, nahezubringen und begreiflich zu machen – was der Leser als Grundvoraussetzung benötigt, um die Hauptaussage des vorliegenden Textes zu erfassen:
„Als Kriminalbeamter verbrachte Walcott seinen fünfmonatigen Einsatz nicht nur am Ground Zero, sondern auch auf Fresh Kills (einer Mülldeponie, auf der Trümmer der WTC’s entsorgt wurden). So sehr ihm die Luft von Lower Manhattan auch den Atem nahm, fürchtete er die Müllhalde auf Staten Island doch weit mehr. Walcott wusste, dass alles, was sich in den Türmen befunden hatte, hinuntergerissen worden sein musste – Schreibtische, Lampen, Computer. Doch abgesehen von ein paar Stahlträgern hier und da bestand der Schutt, durch den er sich wühlte, lediglich aus feinen Staubteilchen – es gab keine Möbeltrümmer, keine Lampenaufhängungen, nicht einmal eine Computermaus.
Manchmal suchte der Polizist Zuflucht in einer der Holzbaracken, um aus „dieser höllisch schlechten Luft herauszukommen“, wie Walcott sich ausdrückte. Eines Tages saß er gemeinsam mit Kollegen bei Schokoriegeln und Softdrinks in einer solchen Baracke, als einige FBI-Agenten hereinkamen. Sie trugen Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die sie mit Klebeband versiegelt hatten, um sie gegen die Dämpfe abzudichten. Als Walcott diese Szene verinnerlichte und die gut geschützten FBI-Beamten mit den New Yorker Cops und deren Atemmasken verglich, kam in ihm die Frage auf: Was ist nur falsch an diesem Bild?”
Ja, Herr Walcott, leider war an diesem Bild tatsächlich etwas falsch, ganz entschieden falsch sogar…
Diese FBI-Beamten, die sich nicht genierten, vor den Augen ungeschützter „gewöhnlicher Sterblicher“ in komplettem und zudem mittels Klebeband versiegeltem Schutzanzug aufzutreten, kannten die Wahrheit. Deshalb leiden sie heute auch nicht an Leukämie oder einer anderen tödlichen Form von Krebs. Diese FBI-Beamten werden allem Anschein nach ein langes, erfülltes Leben führen, trotz ihrer Stippvisite am „Ground Zero“…
Alle möglichen Bedeutungen von „ground zero“, aufgeführt im „New International Webster’s Comprehensive Dictionary of the English Language“ (Deluxe Encyclopedic Edition, 1999), ISBN: 978-1888777796, S. 559: „Der Punkt auf dem Boden senkrecht unter- oder oberhalb der Detonationsstelle einer Atom- oder einer thermonuklearen Bombe.“
Erwähnt werden soll noch, dass John Walcott letztlich doch überlebt hat, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, die ebenfalls am „Ground Zero“ im Einsatz waren und weniger Glück hatten. Am 17. Dezember 2007 wurde in einem Internetnachrichtenportal(3) kurz erwähnt, dass er sich schließlich einer seltenen (und extrem schmerzhaften) Operation unterzogen hat – einer Knochenmarkstransplantation.
Für alle, die nicht wissen, was eine „Knochenmarkstransplantation“ ist, möchte ich diese kurz erklären: Eine Knochenmarkstransplantation ist erforderlich bei Patienten, die hohen Mengen an penetrierender ionisierender Strahlung oder ionisierender Reststrahlung (oder beidem) ausgesetzt waren und deren Knochenmark (das für die Blutneubildung zuständig ist) durch diese hohe Strahlendosis vollständig zerstört wurde. Dies ist ein spezifisches Merkmal von Strahlung – sie schädigt Knochenmarkszellen weit stärker als andere Zellen im menschlichen Körper. Daher leiden die meisten Strahlenopfer auch an Leukämie – je höher die Strahlendosis war, desto mehr Knochenmark wurde zerstört und desto schwerer ist die Leukämie. John Walcott litt offenbar an der schwerstmöglichen Form – die Zeit vor der Knochenmarkstransplantation überlebte er nur dank Spenderblut, da er kein eigenes Blut mehr bilden konnte.
Ionisierende Strahlung kann nicht nur zum direkten Tod führen oder das Knochenmark schwer schädigen, sondern – insbesondere wenn sie in Form von radioaktivem Staub oder Dämpfen eingeatmet oder geschluckt wird – auch verschiedene Krebsarten in buchstäblich jeder Körperregion hervorrufen, wenn nicht gar in mehreren gleichzeitig. Unlauteren Ärzten und Gesundheitsbeamten fällt es jedoch leicht, eine plausible „Erklärung“ für derartige Krebsformen zu finden. Sie behaupten beispielsweise, „Asbest“, „toxische Dämpfe“, „giftige Staubteilchen“ oder Ähnliches seien die Ursache. Doch wenn es um Knochenmarksschädigungen geht, dann stehen diese Betrüger hilflos da. Denn Schäden am Knochenmark werden allein durch ionisierende Strahlung hervorgerufen.
Aus ebendiesem Grunde trugen die FBI-Beamten bei ihrer Besichtigung des „Ground Zero“ Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die zusätzlich mit Klebeband abgedichtet war, um sie vor den Dämpfen zu schützen.
3 Die Gesamte Story über John Walcott, der sich einer Knochenmarkstransplantation unterzog ist hier:
http://nypost.com/2007/12/17/911-hero-meets-his-cell-mate/
Eine weitere erschreckende Geschichte wurde hier veröffentlicht:
http://abcnews.go.com/US/Story?id=2408066&page=1

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Bild oben: Freiwillige auf „ground zero“ zwischen den Trümmern der Zwillingstürme und zwischen den Strömen radioaktiver Dämpfe, welche unter den Trümmern heraufsteigen – das Foto wurde etwa 5 Wochen (!) nach den Ereignissen gemacht.
Ich denke, dass einige Leser besonders von dieser Enthüllung entsetzt sein und dazu neigen könnten, mir nicht zu glauben – weil sie denken, ich würde Spekulationen über unsichere Sachverhalte anstellen. Die oben dargelegte Geschichte von John Walcott und den FBI-Agenten in Schutzanzügen am „ground zero“ hat allerdings nichts mit mir persönlich zu tun – sie ist eine Tatsache, die unabhängig von meiner Wenigkeit, dem Autor dieser Zeilen, besteht. Genauso unabhängig existiert auch die eigentliche, offizielle Definition von „ground zero“, die vor 9/11 wie folgt lautete:
„ground ze’ro“ – Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche direkt unter, direkt über, oder an der exakten Stelle, an der eine Atom- oder Wasserstoffbombe explodiert. Aus: Webster’s Encyclopedic Unabridged Dictionary of the English Language (Edition 1989, gedruckt in 1994, ISBN 0-517-11888-2).
„ground zero“ = Punkt am Boden unmittelbar unterhalb der Explosion einer nuklearen Waffe. Aus: Dictionary of Military Terms (Peter Collins Publishing 1999, ISBN 1-901659-24-0).
„ground ze-ro” Die Stelle, an der eine NUKLEARE Bombe explodiert, wo der größte Schaden entsteht. Aus: Longman Advanced American Dictionary (Erstauflage 2000, ISBN 0 582 31732 0).
„ground ’zero” (1) Die exakte Stelle, an der eine nukleare Bombe explodiert: Die Druckwelle war noch 50 Kilometer vom Bodennullpunkt entfernt zu spüren.
(2) Der ehemalige Standort des World Trade Center in New York, das bei einem Anschlag am 11. September 2001 zerstört wurde. Aus: Cambridge Advanced Learner’s Dictionary. (2. Auflage 2006, ISBN-13 978-0-521-60499-4 – Diese Ausgabe ist nach 9/11 erschienen und praktisch überall erhältlich.)
Bei diesen Beispielen handelt es sich um vollständige, ungekürzte Definitionen von „ground zero“, in denen ich den entscheidenden Fakt hervorgehoben habe. Vor dem 11. September gedruckte Wörterbücher wie die ersten drei Beispiele, in denen die einzige tatsächliche Bedeutung angegeben war, sind schon lange aus den Regalen entfernt und durch neue ersetzt worden. Leider wurde nämlich die englische Sprache selbst eines der ersten Opfer des 9/11-Verbrechens.

 

Es folgen nun zahlreiche Beispiele vom umgedeuteten Begriff „ground zero“ in der post 9/11-Aera.

„Encarta“ Wörterbuch von Microsoft – die Editionen von 1999 und 2001. (1999) „ground Zero“ Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche, dass der genaue Explosionsort einer nuklearen Waffe ist, oder der unmittelbare Punkt darüber oder darunter.
(2001) „ground Zero“ (1) Punkt einer nuklearen Explosion der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche, dass der genaue Explosionsort einer nuklearen Waffe ist, oder der unmittelbare Punkt darüber oder darunter. (2) der zentrale Punkt oder das Zentrum von Aktivitäten eines bestimmten Ereignisses – Bsp.: Die vom Krieg zerrissene Stadt wurde für ein internationales Terroristen-Netzwerk zum ground zero. (3) Grundebene die höchste Grundebene oder Ausgangspunkt für eine Aktivität – Bsp.: vom ground zero programmieren lernen.

The Chambers Dictionary – die Editionen von 1998 und 2006.
(1998) „ground zero“ der Punkt am Boden, direkt unterhalb der Explosion einer nuklearen Waffe in der Luft.
(2006) „ground zero“ der Punkt am Boden, direkt unterhalb der Explosion einer nuklearen Waffe in der Luft; ein komplett neuer Anfang (figurativ).

The Macquarie Dictionary (of the Australian English) – die Editionen von 2001 und 2005.
(2001) „ground zero“ der Punkt auf der Erdoberfläche, direkt unter dem Punkt an dem eine nukleare Waffe explodiert, oder das Zentrum eines Kraters wenn die Waffe am Boden explodiert. Ebenfalls „surface zero“ (Bodennullpunkt).
(2005) „ground zero“ (1) Ebenfalls „surface zero“ (Bodennullpunkt). Der Punkt auf der Erdoberfläche, direkt unter dem Punkt an dem eine nukleare Waffe explodiert, oder das Zentrum eines Kraters wenn die Waffe am Boden explodiert. (2) das Ziel einer Bombe, Rakete etc. (3) ein Startpunkt oder Basis. Bsp.: als ich wieder anfing Italienisch zu lernen, musste ich zum ground zero zurückkehren.
„Ground Zero“ der Bereich in New York, USA, welcher durch einen Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 zerstört wurde.

The Macmillan Dictionary von 1987 und The Macmillan Essential Dictionary for Learners of English von 2003 (das zweite Wörterbuch von 2003 ist kleiner im Umfang und enthält weniger Wörter und Definitionen als das erste von 1987, trotzdem hat der Begriff „ground zero“ im zweiten Wörterbuch eine viel breitere Definition.
(1987) „ground zero“ Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche der sich direkt im oder über oder unterhalb des Zentrums der Explosion einer nuklearen Bombe befindet.
(2003) „ground zero“ (1) ein Ort, an dem eine Menge von Leuten getötet wurde, oder ein großer Schaden verursacht wurde, besonders von einer nuklearen Explosion. (2) ein Ort an dem Veränderungen schnell oder heftig voranschreiten.

New American Webster Handy College Dictionaries. Die Editionen von 1995 und 2006.
(1995) “ground zero”, der Punkt auf der Erdoberfläche, auf dem oder über dem eine nukleare Explosion stattfindet.
(2006) „ground zero“ (1) der Punkt auf der Erdoberfläche, auf dem oder über dem eine nukleare Explosion stattfindet. (2) der Standort der Anschläge vom 11. September 2001 in New York. (3) der Mittelpunkt eines bedeutenden Ereignisses.

Random House Webster’s Unabridged Dictionary von 1983 und the Random House Webster’s Unabridged Dictionary der berüchtigten “Edition vom 11. September 2001” (die ISBN für das zweite Wörterbuch – 0-375-42566-7 – wurde tatsächlich für diesen jenen Tag reserviert – den 11. September 2001 – und deshalb ist das Datum des 11.9. auch das offizielle Veröffentlichungsdatum für dieses berüchtigte Wörterbuch).
(1983) „ground’ ze’ro“ Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche direkt unter, direkt über, oder an der exakten Stelle, an der eine Atom- oder Wasserstoffbombe explodiert.
(11.9.2001) „ground’ ze’ro“ (1) Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche direkt unter, direkt über, oder an der exakten Stelle, an der eine Atom- oder Wasserstoffbombe explodiert. (2) Informell. Die allererste oder niedrigste Grundstufe. Bsp.: Einige der Studenten beginnen von ground zero an.

Webster’s Encyclopedic Unabridged Dictionary of the English Language von 1994 und Webster’s Encyclopedic Unabridged Dictionary of the English Language, New Deluxe Edition von 2001 (the Webster’s Encyclopedic Dictionary of the English Language ist eine Kopie von the Random House Webster’s Unabridged Dictionary).
(1994) „ground’ ze’ro“ Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche direkt unter, direkt über, oder an der exakten Stelle, an der eine Atom- oder Wasserstoffbombe explodiert.
(2001) „ground’ ze’ro“ (1) Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche direkt unter, direkt über, oder an der exakten Stelle, an der eine Atom- oder Wasserstoffbombe explodiert. (2) Informell. Die allererste oder niedrigste Grundstufe. Bsp.: Einige der Studenten beginnen von ground zero an.

The Collins English Dictionary – die Editionen von 2001 und 2003.
(2001) „ground zero“ ein Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche im oder direkt über oder unter dem Zentrum einer nuklearen Explosion.
(2003) „ground zero“ (1) ein Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche im oder direkt über oder unter dem Zentrum einer nuklearen Explosion. (2) ein Schauplatz von großer Zerstörung. (3) (manchmal in Großbuchstaben) der Name, der dem zerstörten Standort der eingestürzten World Trade Center Türmen in New York nach dem 11. September 2001 vergeben wurde.

The New Penguin English Dictionary – die Editionen von 2000 und 2003.
(2000) „ground zero“ der Punkt auf der Erdoberfläche im oder direkt unter oder über dem Zentrum einer nuklearen Explosion.
(2003) „ground zero“ (1) der Punkt auf der Erdoberfläche im oder direkt unter oder über dem Zentrum einer nuklearen Explosion. (2) (oft Ground Zero) größtenteils in Nordamerika der Standort eines zerstörten Gebäudes, insbesondere das ehemalige World Trade Center in New York, dass bei einem Terroranschlag am 11. September 2001 zerstört wurde.

Longman Advanced American Dictionary – die Editionen von 2000 und 2007.
(2000) „ground ze-ro“ die Stelle, an der eine NUKLEARE Bombe explodiert, wo der größte Schaden entsteht.
(2007) „ground ‘zero“ (1) der Ort wo eine große Bombe explodiert, wo der größte Schaden entsteht. (2) „Ground Zero“ der Ort in New York wo die World Trade Center Gebäude von TERRORISTEN am 11. September 2001 zerstört wurden.

The American Heritage Desk Dictionary, die Ausgaben von 2001 und 2013.
(2001) „ground zero“ >n. Der Detonationspunkt einer nuklearen Waffe.
(2013) „ground zero“ >n. 1. Ein Ort, der durch ein Ereignis gewaltsam zerstört wurde, wie durch die Detonation einer nuklearen Waffe. 2. Der Mittelpunkt von schnellen und heftigen Entwicklungen oder Veränderungen.

Merriam-Webster’s biggest dictionary – Third New International Dictionary of the English Language Unabridged – die Editionen von 1986 und 2002.
(1986) „ground zero“: Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche direkt unter, direkt über, oder an der exakten Stelle, an der eine Atombombenexplosion stattfindet.
(2002) „ground zero“ (1) das Zentrum oder Ausgangspunkt von rapiden, intensiven oder heftigen Aktivitäten oder Veränderungen. (2) von Anfang an: hier zum AUSGANGSPUNKT.

Merriam-Webster’s Dictionary von 1999 und Merriam-Webster’s Learner’s Dictionary von 2010 (das erste Wörterbuch wurde nie wiederveröffentlicht, während das zweite nicht vor dem 11.9. veröffentlicht wurde, trotzdem sind diese Wörterbücher in ihrem Status, in der Anzahl der Seiten, in der Anzahl der Wörter und ihrer Definitionen ziemlich identisch).
(1999) „ground zero“ der Punkt oberhalb oder unterhalb oder an der exakten Stelle, wo eine nukleare Explosion stattfindet.
(2010) „ground zero“ (1) der Punkt auf der Erdoberfläche, wo eine Explosion stattfindet. (2) der zentrale Punkt in einem Gebiet von schneller Veränderung oder intensiver Aktivität. Bsp.: ground zero im Kampf über die Immigrationsgesetze. (3) der Ausgangsort oder Startpunkt. Bsp.: Wir müssen wieder von ground zero starten.


Man sollte nicht überrascht darüber sein, dass fast alle neuen, nach dem 11. September erschienenen englischsprachigen Wörterbücher für „ground zero“ mehrere Bedeutungen anführen. Mindestens drei bis fünf neue Bedeutungen sind dem Begriff zugeschrieben worden, die von „große Zerstörung“, über „großes Chaos“ und „geschäftiges Treiben“ bis hin zu „Grundebene“ und „Ausgangsort“ reichen. Da der Begriff „ground zero“ offenbar sehr spezifisch ist, fand man ihn vor dem 11. September nur in umfangreichen englischen Wörterbüchern – wie
z. B. „Webster’s Unabridged“ sowie in sämtlichen Werken von Collins und American Heritage und ähnlichen, in denen der Begriff ausschließlich eine Bedeutung hatte. Nicht zu finden war er in kleineren Wörterbüchern für Schüler und Studenten – einzige Ausnahme war das oben zitierte „Longman Advanced Dictionary“.
All diese linguistischen Bemühungen im Fahrwasser von 9/11 sind durchaus verständlich. Dieser seltsam verräterische Name, den die Spezialisten vom Zivilschutz dem Trümmerfeld und einstigen Standort des World Trade Center in New York höchst voreilig verliehen haben, war ganz offenbar zu bezeichnend, als dass man diesen Begriff in nachfolgenden Wörterbuchausgaben mit nur einer einzigen, seiner ursprünglichen Bedeutung stehen lassen konnte.

Die Zerstörung des WTC mittels Kernsprengung

Der Autor dieser Zeilen war früher ein Offizier der sowjetischen Militäreinheit 46179, auch bekannt als „Sonderkontrolldienst des 12. Hauptdirektorats des UdSSR-Verteidigungsministeriums“.
Das 12. Hauptdirektorat selbst war eine Organisation, die in der Sowjetunion für
die sichere Verwahrung, Produktionskontrolle, technische Wartung etc. des gesamten staatlichen Atomwaffenarsenals verantwortlich war. Der Sonderkontrolldienst war zuständig für das Aufspüren atomarer Explosionen, und auch die Einhaltung sämtlicher internationaler Abkommen zu Atomwaffentests unterlag seiner Kontrolle. Dies ist besonders im Rahmen des 1976 zwischen der UdSSR und den USA abgeschlossenen „Peaceful Nuclear Explosions Treaty“ (Vertrag über unterirdische Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken) von Bedeutung.
Laut diesem Vertrag waren die Parteien verpflichtet, einander von sämtlichen nicht-militärischen Kernexplosionen in Kenntnis zu setzen. Während meines Militärdienstes bei der oben erwähnten Organisation Ende der 1980er Jahre erfuhr ich, dass beim Bau der Zwillingstürme des World Trade Center in New York ein „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung“ integriert worden war. Dieses basierte auf großen thermonuklearen Sprengladungen (die jeweils einer Sprengkraft von etwa 150 Kilotonnen TNT entsprachen), die sich etwa 50 Meter unterhalb des Fundaments der beiden Türme befanden. Das erschien mir sonderbar, und um ehrlich zu sein, fiel es mir schwer zu glauben, dass die US-Behörden wirklich so wahnsinnig sein sollten, Gebäude mitten in einer dicht besiedelten Stadt durch eine unterirdische Kernexplosion zum Einsturz zu bringen. Wie ich jedoch begriff, hatte niemand vor, das World Trade Center tatsächlich auf diese Weise abzureißen. Es handelte sich lediglich um einen Winkelzug, mit dem ein bestimmtes bürokratisches Problem umgangen worden war: Ein solch irrsinniges Notfallsystem zur atomaren Zerstörung musste nicht primär deshalb in die Zwillingstürme integriert werden, um diese zu zerstören, sondern um überhaupt erst die Baulizenz für sie zu bekommen.
Die damalige Bauverordnung von New York (wie auch von Chicago) untersagte nämlich dem Baudezernat die Ausgabe von Lizenzen zur Errichtung von Wolkenkratzern, sofern der Bauherr nicht ebenfalls – für die Zukunft oder einen Katastrophenfall – eine zufriedenstellende Methode zum Abriss des Gebäudes vorweisen konnte. Da diese Art der Stahlskelettbauweise in den späten 1960er Jahren (als der Bau der Zwillingstürme erstmals im Gespräch war) ein völlig neuartiges Konzept darstellte, wusste niemand so recht, wie man einen möglichen Abriss handhaben sollte.
Die konventionellen Sprengmethoden ließen sich nur bei Gebäuden der alten Bauweise anwenden, und daher musste man für die ungeheuer stabilen, stählernen Zwillingstürme etwas Neues ersinnen, um dem Baudezernat eine Baubewilligung abzuringen. Und eine solche Lösung fand sich auch: die atomare Sprengung.

Kurze Geschichte des Konzepts der atomaren und nuklearen Sprengung

Die Idee, bestimmte Bauwerke durch Atombomben zu zerstören, wurde Anfang der 1950er Jahre fast zeitgleich mit dem Auftauchen konkreter Nuklearwaffen geboren. Zunächst wurden Nuklearwaffen nicht als „Nuklear“-, sondern als „Atom“-Waffen bezeichnet, und somit wurde auch das Sprengkonzept, bei dem diese Waffen zum Einsatz kamen, als „atomic demolition“ – „atomare Sprengung“ – bezeichnet. Trotz der Umbenennung von Atomwaffen in „Nuklearwaffen“ findet sich der Begriff „atomic demolition“ nach wie vor in den Namen bestimmter Bombenbezeichnungen – SADM und MADM. Das erste Akronym steht für „Special Atomic Demolition Munitions“ (spezielle Atomminen), das zweite für „Medium Atomic Demolition Munitions“ (mittelgroße Atomminen), wobei viele Menschen fälschlich glauben, dass SADM für „Small Atomic Demolition Munitions“ (kleine Atomminen) stehe, nicht für „Special“.
Im Grunde ist dieses Missverständnis marginal, denn die SADM sind tatsächlich „klein“ – ihre nukleare Sprengkraft übersteigt zumeist nicht eine Kilotonne im TNT-Äquivalent. Berücksichtigt man, dass moderne SADM mit unterschiedlich hoher Sprengkraft ausgestattet werden können, die lediglich 0,1 oder gar nur 0,01 kt betragen kann (was 100 bzw. 10 metrischen Tonnen TNT entspricht), darf man sie zu Recht als „kleine“ Minen bezeichnen. Weitere verbreitete Namen für diese „Small Atomic Demolition Munitions“ sind „Mini-Nukes“ und „Suitcase-Nukes“ bzw. „Kofferatombomben“, wobei letztere Bezeichnung nach logischen Gesichtspunkten nicht korrekt ist. In Wahrheit nämlich ähneln SADM großen Töpfen, die zwischen 50 und 70 Kilogramm wiegen und wie ein Rucksack geschultert werden können, daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass man sie in einen Koffer bekäme.
Es gibt allerdings auch moderne „Mini-Nukes“, die mit Plutonium-239 statt mit Uran-235 bestückt sind, und da die kritische Masse bei Plutonium sehr viel schneller erreicht ist als bei Uran, könnte die Größe der Minen stark verringert werden – einige der neuesten „Mini-Nukes“ auf Plutoniumbasis könnten tatsächlich in einen Aktenkoffer passen.
„Medium Atomic Demolition Munitions“ (MADM) sind in beiderlei Hinsicht größer – sowohl an Umfang als auch im Hinblick auf ihre Sprengkraft bzw. das TNT- Äquivalent. Sie besitzen eine Sprengkraft von bis zu 15 Kilotonnen TNT, wiegen bis zu 200kg und können den Umfang eines typischen großen Gaszylinders für den Hausgebrauch haben.
Mit jeder einzelnen der oben beschriebenen Atomminen ließen sich erfolgreich große Objekte sprengen, die mit einer angemessenen Menge an herkömmlichem Sprengstoff nicht zum Einsturz gebracht werden könnten, insbesondere im Katastrophenfall, wenn es an Zeit mangelt oder keine Möglichkeit besteht, eine „normale“ Sprengung mit konventionellen Mitteln durchzuführen. Dies gilt z. B. für Brücken, Dämme, Tunnel, unterirdische Stahlbetonbauten, große Stahlbetongebäude und Ähnliches. Der Wirkungsgrad einer solchen nuklearen Sprengung durch SADM oder MADM ist jedoch nicht besonders hoch.
Wie wohl allgemein bekannt ist, besteht das Hauptziel einer kontrollierten Sprengung von Gebäuden mittels Implosionsmethode nicht darin, die Bauwerke zu eliminieren, indem man sie in die Luft jagt, sondern darin, sie mit minimalem Schaden für die Umgebung sauber in sich zusammenfallen zu lassen.
Daher müssen Ingenieure, die eine kontrollierte Sprengung durchführen wollen, zunächst die wesentlichen Punkte im Tragwerk des Gebäudes ermitteln und die konventionellen Sprengladungen an den richtigen Stellen anbringen.
In fast allen Fällen müssen an mehr als nur einer Stelle Ladungen angebracht werden, da es unwahrscheinlich ist, dass das Tragwerk nur über einen tragenden Balken bzw. eine tragende Säule verfügt, die zertrümmert werden muss; im günstigsten Fall gibt es nur einige wenige, im ungünstigsten eine Vielzahl. Im Fall einer atomaren Sprengung mittels der oben beschriebenen Atomminen hingegen ist dies nicht nötig.
Wer im Ernstfall Atomminen in Erwägung zieht, dürfte weder genügend Zeit noch die nötige Ausbildung haben, um präzise Berechnungen wie bei einer üblichen kontrollierten Sprengung durchführen zu können. Bestenfalls verfügen die Betreffenden über rudimentäre bautechnische Erfahrung sowie über ein Grundwissen, was die Verwendung von Nuklearwaffen angeht. Der Einsatz von Atomminen dient in diesem Fall dazu, ein bestimmtes Bauwerk nicht etwa „sauber“
einzureißen, sondern einfach irgendwie und um jeden Preis. Aus diesem Grund dürfte die Sprengkraft von Atomminen in einem solchen Fall immer großzügig veranschlagt werden, wobei ein Großteil der explosiven Energie – wie es auch bei jeder Kernexplosion der Fall ist – nicht genutzt würde. Die meiste Energie, die bei der nuklearen Explosion einer solchen Atommine freigesetzt wird, würde also die wohlbekannten Faktoren einer Kernwaffenexplosion hervorrufen:
Wärmestrahlung, Druckwelle, ionisierende Strahlung, (nuklearer) elektromagnetischer Impuls.
Diese Effekte würden allerdings kaum zur eigentlichen Aufgabe der Sprengung beitragen, hingegen ganz entschieden zur Verwüstung des Umfelds – und diese Verwüstung kann durchaus verheerend ausfallen. Der angerichtete Schaden würde die Kosten für die eigentliche Sprengung übersteigen.
Man könnte also sagen, dass eine derartige atomare Sprengung einen weit geringeren Wirkungsgrad besitzt als eine exakt berechnete kontrollierte Sprengung, bei der die freigesetzte Energie fast vollständig auf die Zertrümmerung des Tragwerks verwandt wird und keine Druckwelle oder Wärmestrahlung erzeugt wird. Davon abgesehen ist eine Atommine selbst schon ein kostspieliges Gut. Eine auf Uran basierende „Mini-Nuke“ kostet mehrere Millionen US-Dollar, eine auf Plutonium basierende weit mehr. 1.000 Tonnen TNT sind preisgünstiger als eine Atommine mit dem gleichen TNT-Äquivalent. Dabei lässt sich mit 1.000 Tonnen TNT eine beträchtliche Zahl an Gebäuden sprengen (und dabei werden viele der angrenzenden Gebäude beschädigt), während man mit einer „Mini-Nuke“ gezielt nur ein einziges Bauwerk einreißen kann. Daraus ergibt sich der Schluss, dass der Einsatz von Atomminen – seien sie nun klein oder mittelgroß – für die Sprengung von ziviler Infrastruktur in Friedenszeiten nicht in Betracht kommt, sofern genügend Zeit vorhanden ist, um Vorbereitungen für eine saubere Sprengung mit konventionellen Mitteln zu treffen. In jedem Fall wäre eine herkömmliche kontrollierte Sprengung kostengünstiger als eine nukleare. „Mini-Nukes“ sollten nur in einem echten Notfall zum Sprengen verwendet werden.
Wie kommt es dann, dass dieses überholte Konzept der atomaren Sprengung wiederbelebt und sogar in das Notfallsystem zur atomaren Zerstörung des World Trade Center integriert wurde – trotz der hohen Kosten und des im Vergleich zur konventionellen kontrollierten Implosion geringen Wirkungsgrades? – Weil Ende der 1960er Jahre eine neue Gebäudegeneration aufkam – die bereits erwähnte Stahlskelettbauweise. Entgegen eines weit verbreiteten Irrglaubens ist noch nirgends auf der Welt je ein Stahlskelett-Wolkenkratzer mittels Implosionsmethode gesprengt worden; vorrangig deshalb, weil die meisten dieser Wolkenkratzer neu sind und die Zeit für ihren Abriss noch nicht gekommen ist.
Das höchste Gebäude, das je durch Implosion zum Einsturz gebracht wurde, war gerade einmal 47 Stockwerke hoch – das Singer Building in der Stadt New York, das 1908 errichtet und 1968 abgerissen wurde, da man keine Verwendung mehr dafür hatte. Die Struktur dieses Gebäudes war relativ schwach, verglichen mit den heute üblichen unglaublich stabilen Hohlträger-Stahlskeletten von Wolkenkratzern. Es ist unmöglich, ein solches Gebäude durch kontrollierte Sprengung (Implosion) einzureißen.
Früher, als Gebäude noch aus Mauerwerk und Betonplatten bestanden, bildeten Stützsäulen und Balken aus Beton das Tragwerk. Manchmal wurde diese Beton-Tragstruktur durch eingelassene Metallstreben verstärkt, doch manchmal bestand sie auch nur aus Beton. In beiden Fällen war es möglich, die richtige Menge an konventionellem Sprengstoff zu berechnen, die an den entsprechenden Punkten des Tragwerks angebracht (oder in Bohrlöchern platziert) werden musste, um alle stützenden Elemente gleichzeitig bersten und das Gebäude innerhalb des Perimeters seiner Grundfläche
zusammenbrechen zu lassen. Nicht möglich ist dies jedoch bei modernen Stahlskelettbauwerken – wie die ehemaligen Zwillingstürme und das Gebäude Nr. 7 des World Trade Center und der Sears (heute Willis-) Tower in Chicago.
Das folgende Bild zeigt die stählerne Struktur der WTC-Zwillingstürme:
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Bei diesem Bauwerk gab es kein Tragwerk im ursprünglichen Sinn – der gesamte Turm war im Grunde ein Tragwerk. Der Skelettaufbau des WTC bestand aus einem außergewöhnlich dicken doppelwandigen äußeren Stahlrahmen und ebensolchen Trägern im Kern. Diese „Rohrrahmen“-Bauweise war eine ganz neue Methode, die einen offenen Grundriss ermöglichte, ohne dass – so wie bei älteren Bauwerken – Säulen im Innern die Gebäudelast tragen mussten. Die Zwillingstürme wiesen einen tragenden Rahmen aus (im Querschnitt quadratischen) Stahlsäulen auf, die die Außenwände der Türme mit einem Abstand von je einem Meter zueinander durchzogen, wodurch eine ganz besonders unnachgiebige Struktur entstand, die praktisch jeder Axialbelastung (wie z. B. durch Wind) standhielt und die Gravitationslast gemeinsam mit den Säulen im Gebäudekern trug. Die Rahmenkonstruktion umfasste pro Seite 59 solcher Säulen. Das Kernstück jedes Turms bestand aus 47 rechteckigen Stahlträgern, die vom Fundament bis zur Gebäudespitze reichten.
Wie diese stählernen Säulen in Rahmen und Kern aussahen, sieht man auf diesem Bild, das Überreste der Träger zeigt, die nach der Zerstörung des WTC am 11. September am „ground zero“ geborgen wurden:

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Beachten Sie, dass diese Säulen aus dem Kern (rechteckig, vorne rechts im Bild) und den Seitenwänden (quadratisch, hinten links im Bild) nicht etwa aus dem unteren Teil der Türme stammen, sondern aus dem oberen. Deshalb wurden sie nicht, wie alles Übrige, bei der Zerstörung der Türme pulverisiert, wohingegen von den Säulen im unteren Teil der Zwillingstürme buchstäblich nichts als mikroskopisch feiner Staub übrig blieb.
Hier ein weiteres Bild (aus dem Bericht des National Institute of Standards and Technology NIST), das die Außensäulen der Zwillingstürme während der Bauphase zeigt:
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Äußere Stahlsäulen, die auf „ground zero“ inspiziert werden:
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Diese stählernen Säulen waren unglaublich massiv – jede Seitenfläche hatte eine Stärke von 6,35 Zentimetern, sodass Vorder- und Rückfläche jeder Säule zusammen 12,7 Zentimeter aufbrachten. Um sich dies besser vorstellen zu können, hier ein anschauliches Beispiel zum Vergleich: Die Frontpanzerung des bekanntesten Panzers im Zweiten Weltkrieg, des T-34, war gerade einmal 4,5 Zentimeter dick und einwandig. Der T-34 und seine Panzerung sind auf den Bildern unten zu sehen.

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Dennoch gab es damals praktisch keine panzerbrechenden Artilleriegranaten, die diese Frontpanzerung durchschlagen konnten. Natürlich wären auch keine Sprengstoffe in der Lage, eine solche Panzerung zu durchdringen – außer einer Hohlladung, welche die Panzerung aber immer noch nicht komplett aufreißen, sondern nur ein kleines Loch in der Panzerplatte zurücklassen würde. Angesichts der Tatsache, dass das stählerne Gerüst der Zwillingstürme aus doppelwandigen Stahlsäulen bestand, die fast dreimal so dick wie die Frontpanzerung des T-34-Panzers waren, kann es als unmöglich betrachtet werden, solche Träger zeitgleich an so vielen Stellen zu zertrümmern, dass ein „Implosionseffekt“ – das grundlegende Ziel einer jeden kontrollierten Sprengung – die Folge wäre.
Natürlich wäre es technisch möglich gewesen, einige der Säulen an bestimmten Punkten zu durchschlagen, sofern man eine jede Säule mit einer ungeheuren Menge an Hohlladungen versehen hätte, doch selbst ein derart unwahrscheinlicher
Ansatz hätte nicht zum erwünschten „Implosionseffekt“ geführt. Dafür waren die Türme schlicht zu hoch und zu starr – ihr Stahlkern hätte auf jedem Stockwerk an zu vielen Stellen gleichzeitig zertrümmert werden müssen, was sich niemand hätte leisten können. Und selbst wenn, hätte es keine Garantie dafür gegeben, dass ein derart hoch aufragendes Bauwerk innerhalb der Fläche seines Grundrisses zusammensinkt. Bei dieser Gebäudehöhe hätten die Trümmer genauso gut in einem Radius von einem halben Kilometer niedergehen können. Es war also absolut unmöglich, die WTC-Türme durch irgendeine Form der üblichen kontrollierten Sprengung zum Einsturz zu bringen!

Wie lief die Sprengung ab?

(Siehe Dir dazu auch folgendes Video an: Interview mit Graphiken [Interview mit D. Khalezov ab 10:52]: http://www.youtube.com/watch?v=a38ucCWg-FU
Und: 11. September: Die dritte Wahrheit – Extended Edition Recut (2013) – HD – Deutsch/German: http://www.youtube.com/watch?v=K3XOdpqrHpI)

Zunächst einmal hat eine solche moderne nukleare Sprengung nichts mit der zuvor üblichen atomaren Sprengung mittels SADM oder MADM ZU tun, wie sie weiter oben beschrieben wurde. Es ist ein gänzlich neues Konzept. Beim modernen nuklearen Sprengvorgang sorgt die Sprengladung nicht für eine atmosphärische Kernexplosion – mit dem typischen Atompilz sowie Wärmestrahlung, Druckwelle und elektromagnetischem Impuls. Die Ladung explodiert tief im Boden – ganz ähnlich wie bei einem unterirdischen Atomtest. Die anschließende radioaktive Verseuchung würde sich vergleichsweise nur minimal auf die Umgebung niederschlagen, ein Faktor, der von den Projektplanern als nebensächlich eingestuft werden konnte.
Worin besteht nun der grundlegende Unterschied zwischen einer atmosphärischen und einer unterirdischen Kernexplosion? In der ersten Phase einer nuklearen (wie auch einer thermonuklearen) Explosion wird die gesamte Explosionsenergie in Form von sogenannter „Primärstrahlung“ freigesetzt, die hauptsächlich (zu 99 Prozent) in das Röntgenstrahlenspektrum fällt (die Reststrahlung gehört zum Gammastrahlenspektrum, das die Strahlenschäden verursacht, sowie zum sichtbaren Lichtspektrum, wodurch der Lichtblitz zustande kommt). Fast die komplette Explosionsenergie fließt also in Form von Röntgenstrahlung in die Erhitzung der Umgebungsluft, und zwar in einem zweistelligen Meterbereich um das Hypozentrum einer solchen Explosion. Der geringe Radius ergibt sich aus der Tatsache, dass Röntgenstrahlen nur kurze Strecken zurücklegen können, weil sie von der Umgebungsluft absorbiert werden. Die Erhitzung dieser relativ kleinen Fläche um das Hypozentrum einer Kernexplosion herum lässt den sogenannten „nuklearen Feuerball“ entstehen, der physikalisch betrachtet lediglich stark überhitzte Luft ist. Der nukleare Feuerball zeitigt die zwei wesentlichen zerstörerischen Faktoren einer atmosphärischen Kernexplosion – Wärmestrahlung und Druckwelle, denn beide Phänomene sind ausschließlich Folge der hohen Lufttemperaturen im Bereich der Kernexplosion.
Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei einer unterirdischen Kernexplosion. Um die kleine „Zero-Box“ herum, in der die nukleare Sprengladung platziert wird, gibt es keine Luft, sodass die gesamte, schlagartig frei werdende Röntgenstrahlenenergie stattdessen das umliegende Gestein erhitzt. Dieses überhitzt, schmilzt und verdampft – wodurch ein unterirdischer Hohlraum entsteht, dessen Ausmaß von der Sprengkraft der eingesetzten Kernwaffen abhängt. Eine Vorstellung davon, wie viel Gestein durch eine nukleare Untergrundexplosion verschwinden kann, erhalten Sie mittels der unten stehenden Tabelle, in der die Menge des verdampften und geschmolzenen Materials verschiedener Gesteinsarten (in metrischen Tonnen) pro Kilotonne Sprengkraft angegeben wird.

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Nur ein Beispiel: Die Detonation einer in beträchtlicher Tiefe in Granitgestein deponierten thermonuklearen Sprengladung von 150 Kilotonnen würde einen Hohlraum von grob geschätzt 100 Metern Durchmesser erzeugen – wie in dem folgenden Bild dargestellt:
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Das Fundament aller Wolkenkratzer liegt etwa 20 bis 30 Meter unterhalb der Erdoberfläche.
Man kann die Positionierung einer „Zero-Box“ unterhalb eines solchen Hochhauses so berechnen, dass eine Kernexplosion einen Hohlraum entstehen lassen würde, dessen Oberkante die Erdoberfläche nicht durchstoßen, sondern nur bis zum Fundament des einzureißenden Wolkenkratzers reichen würde. Im Fall der Zwillingstürme des World Trade Center in New York beispielsweise liegt das Fundament 27 Meter unterhalb der Oberfläche; die thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen würde in 77 Metern Tiefe bzw. 50 Meter unterhalb des Fundaments eingelassen.
Durch eine thermonukleare Explosion in einer Tiefe von 77 Metern würde ein stark überhitzter Hohlraum entstehen, dessen obere Wölbung das Fundament der zu zerstörenden Zwillingstürme berührte. Zwischen Erdoberfläche und Hohlraum lägen aber immer noch 27 Meter – die bedeutet, dass Gebäude in der Nähe des zu sprengenden Objektes von den zerstörerischen Auswirkungen der unterirdischen Kernexplosion verschont blieben (ausgenommen die mögliche radioaktive
Verstrahlung). Das Fundament des Turms, der abgerissen werden soll, sollte dabei vollständig zerstört werden, während das Gebäude selbst in den überhitzten Hohlraum stürzen würde, in dem derart hohe Temperaturen vorherrschen, dass sie der Theorie zufolge den gesamten Turm einschmelzen würden. Das atomare Notfallsystem von WTC-7 und dem Sears Tower in Chicago stützen sich auf dieselben Berechnungen.
Bei den Kalkulationen zur nuklearen Sprengung von Wolkenkratzern muss allerdings noch ein weiterer Faktor berücksichtigt werden, nämlich der Verbleib des verdampften Granitgesteins innerhalb des Hohlraums. Wohin verschwindet all das zuvor feste und nun gasförmige Gestein? Eine graphische Darstellung der physikalischen Vorgänge, die sich nach einer unterirdischen Kernexplosion vollziehen, ist in der Tat interessant. Die unten stehende Graphik vermittelt Ihnen einen Eindruck davon, wie genau ein solches Geschehnis in der Regel vonstattengeht.
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Diese bildhafte Darstellung gibt schematisch alle wichtigen physikalischen Prozesse wieder, die bei einer in idealer Tiefe (d.h. ausreichend tief unterhalb der Erdoberfläche) stattfindenden Kernexplosion ablaufen. Damit sollte deutlich geworden sein, dass ein extrem hoher Druck, wie er durch das verdampfte Gestein im Innern des Hohlraums entsteht, zumindest zwei wichtige Folgen nach sich zieht: (1) Er sorgt dafür, dass sich der Hohlraum von Primär- auf Sekundärgröße ausdehnt; und da diese Ausdehnung die angrenzenden Gesteinszonen in Mitleidenschaft zieht, entstehen (2) zwei Zonen um den Hohlraum herum, die sich durch das Ausmaß des Schadens unterscheiden.
Die unmittelbar an den Hohlraum grenzende Zone heißt im Fachjargon „Bruchzone“. Diese Zone kann die Stärke des Durchmessers des ursprünglichen Hohlraums erreichen, und sie besteht aus einem höchst sonderbaren Material, nämlich
vollständig pulverisiertem Gestein. Dieses wurde zu mikroskopisch feinem Staub zermalmt, dessen Körner im Durchschnitt etwa 100 Mikrometer messen. Dieser besondere Zustand des Bruchzonen-Gesteins ist in der Tat außergewöhnlich – er findet sich ausschließlich nach unterirdischen Atomtests und taucht sonst nirgends in der Natur auf.
Wenn man innerhalb dieser Zone vorsichtig einen Stein aufheben würde, kann dieser noch immer fest erscheinen und in Form und Farbe einem Stein ähneln. Drückt man diesen „Stein“ aber nur ein wenig mit den Fingern zusammen, zerfällt er augenblicklich zu dem mikroskopisch feinen Staub, der er in Wahrheit längst ist. Der Fachbegriff für das zweite, hinter der Bruchzone liegende Areal lautet „Auflockerungszone“. Diese Auflockerungszone besteht aus verschieden großen Gesteinsbrocken – von sehr kleinen (millimetergroßen) bis zu relativ großen Fragmenten.
Je näher man der Grenze zur Bruchzone kommt, desto kleiner sind die Bruchstücke, und je mehr man sich vom Hypozentrum entfernt, desto größer sind sie. Außerhalb der Auflockerungszone schließlich ist das Gestein nur gering beschädigt.
Bislang haben wir uns allerdings nur mit dem physikalischen Geschehen einer in idealer Tiefe stattfindenden Kernexplosion befasst. Wenn eine nukleare Sprengladung aber nicht hinreichend tief deponiert wird, ergibt sich ein leicht abgewandeltes Bild. Auflockerungs- und Bruchzone werden in diesem Fall keine exakte Kugelform aufweisen, sondern eher elliptisch erscheinen, wobei das spitzere Ende nach oben weist – ähnlich einem aufrecht stehenden Ei, oder vielleicht gar noch länglicher und spitzer geformt als ein typisches Ei. Das liegt daran, dass das durch Gesteinsverdampfung entstandene Gas in Richtung Erdoberfläche auf den geringsten Widerstand stößt, sodass sowohl Bruchzone als auch Auflockerungszone sich stärker nach oben als in andere Richtungen ausdehnen.
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Die abgebildete Graphik zeigt, wie stark der Widerstand des umgebenden Gesteins ist, wenn ein Hohlraum in geringer Tiefe unterhalb der Erdoberfläche liegt. Es ist offensichtlich, dass der Widerstand des Gesteins zwischen Hohlraum und Erdoberfläche sehr viel geringer ist als der des übrigen Gesteins.
Wenn allerdings die oberen Grenzen von Auflockerungs- und Bruchzone während ihrer Ausdehnung auf das Fundament des Turms treffen, den es einzureißen gilt, ergibt sich wieder ein anderes Bild. Denn die Materialien, aus denen der Turm besteht, besitzen einen anderen Widerstand als der Granit, der sich um den Hohlraum befindet. Zudem gibt es innerhalb des Turms viel freien Raum, wohingegen das Granitgestein, das den Hohlraum in alle Richtungen begrenzt, massiv ist. Somit dehnen sich Auflockerungs- und Bruchzone am schnellsten in Richtung Turm aus.
Im Fall der WTC-Zwillingstürme wie auch des Sears Tower könnte die Auflockerungszone bis in eine Höhe von 350 bis 370 Metern reichen, während die Bruchzone immer noch eine Höhe von 290 bis 310 Metern erlangen könnte. Das sehr viel niedrigere WTC-Gebäude Nr.7 hingegen lag aufgrund seiner geringeren Höhe komplett innerhalb der Bruchzone – weshalb es vollständig pulverisiert wurde. Eines der spezifischen Merkmale einer Kernsprengung ist es, Stahl ebenso zu pulverisieren wie Beton.

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Das obere Bild vom Obststand zeigt den mikroskopisch feinen Staub, der nach der Zerstörung des WTC ganz Manhattan bedeckte. Viele Menschen glaubten, dass es sich dabei um „Betonstaub“ handle, doch das war nicht der Fall. Der Staub bestand hauptsächlich aus pulverisiertem Stahl, denn entgegen des weit verbreiteten Irrglaubens bestanden die WTC-Gebäude nur zu einem geringen Teil aus Beton. Dieser wurde innerhalb der Zwillingstürme ausschließlich zur Herstellung von sehr dünnen Deckenplatten verwendet. Es war jedoch nicht allein Stahlstaub, sondern auch Möbelstaub, Holzstaub, Papierstaub, Teppichstaub, der Staub von Computerteilen und auch „Menschenstaub“, da die Menschen, die in den Türmen eingeschlossen waren, auf dieselbe Weise wie Stahl, Beton und Möbel pulverisiert worden waren.
Einige werden sich fragen, warum das WTC-7 komplett innerhalb seiner Grundfläche zusammenbrach, während beim Einsturz der beiden Zwillingstürme nicht nur Staub, sondern auch einige Trümmerteile noch weit entfernt niedergingen. Diese Frage ist leicht zu beantworten – man muss sich nur die Ausbreitung von Bruch- und Auflockerungszone entlang der Türme anschauen, dann liegt die Antwort auf der Hand.

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Die obere Abbildung gibt ein ungefähres Bild von der Verteilung des Schadens, der durch die nukleare Sprengung eines Wolkenkratzers durch eine 50 Meter unterhalb des Fundaments deponierte thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen entsteht. Nicht außer Acht lassen sollte man dabei, dass die Sprengladungen in diesem besonderen Fall nicht in idealer Tiefe angebracht wurden, weshalb sich Bruch- und Auflockerungszone wie geschildert elliptisch
ausdehnten. Es ist zu erkennen, dass die gesamte Höhe des WTC-7 innerhalb der Bruchzone lag, sodass es keinen unzerstörten oberen Teil gab, von dem, wie bei den Zwillingstürmen der Fall, Trümmer hätten niedergehen können.
Warum der hierbei verursachte Schaden an den Wolkenkratzern so unterschiedlich verteilt war, wird besser nachvollziehbar, wenn man sich die Videos auf Youtube ansieht, die den Zusammenbruch von Zwillingstürmen und WTC-7 im Detail wiedergeben.

Der Nordturm beginnt einzustürzen.

27Diese beiden Bilder zeigen den Zusammenbruch des Nordturms. Es ist deutlich zu sehen, dass der Turm zu feinem, schwebend leichtem Staub pulverisiert wurde. In der rechten unteren Bildecke ist das eindeutig unbeschädigte WTC-7 zu erkennen, das erst sieben Stunden später einstürzte.

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Hier ist eine sehr gute Zusammenstellung, mit einer detaillierten Ansicht (3 verschiedene Blickwinkel), des Einsturzes des WTC-Nordturms. Es bleibt kein Zweifel übrig, dass die Stahlkonstruktion des Turmes zu vollständig mikroskopischem Staub reduziert wurde. Der Einsturzverlauf des schweren unbeschädigten Turmoberteils zeigt eindeutig, dass nichts Stabiles unter ihm verblieb, außer schwebend leichtem Stahlstaub.
Beachtet auch, dass
der schwere obere Teil des Turmes in Freifallgeschwindigkeit fällt – als ob darunter kein einziger Rest Stahl sondern nur noch die Luft übrig war.
2) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=OcsBQHvggnU
Hier ist eine sehr gute Perspektive über den Einsturz des WTC-Südturms, welcher gänzlich zu Staub zerfiel. Diese Aufnahme lässt keinen Zweifel darüber aufkommen, dass die Stahlstruktur des Turmes zu komplett mikroskopischem Staub verwandelt wurde. Der Einsturzverlauf des schweren unbeschädigten Turmoberteils zeigt eindeutig, dass nichts Stabileres unter ihm verblieb, außer schwebend leichtem Stahlstaub.

3) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=QY3qYr3dpdU

Hier ist eine hochauflösende Aufnahme, die kürzlich in der NIST Cumulus Video Database veröffentlicht wurde. Auszug aus der Datei „WNBC DUB10 54“. Das Video zeigt eindeutig ein starkes Erdbeben (gut über 5.5 auf der Richterskala – dass uns sagt, dass nichts anderes dafür verantwortlich seien konnte außer einer nuklearen Untergrundexplosion mit nicht weniger als 100 Kilotonnen Sprengkraft). Das Erdbeben bestand aus einer Stoßwelle und einer Nach-Stoßwelle und fand genau 12 Sekunden bevor sich das Nordturmoberteil angefangen hat nach unten zu bewegen, statt. Dies stimmt mit dem Schütteln des Nordturms im berühmten Etienne Sauret Video überein. Nebenbei zeigt es die klaren Einzelheiten der kompletten Pulverisierung des Nordturms während er einstürzt. Das Video zeigt auch deutlich die Einzelheiten, wie der übriggebliebene Stahlkern, sichtbar auf der rechten Seite, pulverisiert wurde. Dieser Stahlkern wurde zunächst vom fallenden Turmoberteil verfehlt und wurde nur Sekunden später durch das eigene Gewicht pulverisiert (die Pulverisierung des Stahlkerns ist deutlich zu sehen, nachdem ein Lastwagen vorbeifährt). Dieses Filmmaterial lässt keinen Zweifel übrig, dass die Stahlstruktur des Turmes zu komplett mikroskopischem Staub verwandelt wurde. Der Einsturzverlauf des schweren unbeschädigten Turmoberteils zeigt eindeutig, dass nichts Stabileres unter ihm verblieb, außer schwebend leichtem Stahlstaub.

4) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=MXeAPcsD3-o

Hier ist das berühmte Video von Etienne Sauret.

5) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=CM88xJX5FsA

Es zeigt ganz eindeutig ein starkes Erdbeben (gut über 5.5 auf der Richterskala – dass uns sagt, dass nichts anderes dafür verantwortlich seien konnte außer einer nuklearen Untergrundexplosion mit nicht weniger als 100 Kilotonnen Sprengkraft). Das ist der eindeutige Beweis für den nuklearen Abriss des WTC.
Das Erdbeben wurde durch die nukleare Explosion darunter verursacht – „12
Sekunden bevor“ der obere Teil anfing nach unten zu fallen. Diese 12 Sekunden wurden für die Verdampfung des Felsens, die Ansammlung des Drucks und für das erschaffen eines „Ausbruchspunktes“ aufgewendet, nachdem der „primäre“ Hohlraum seine Ausdehnung in die „sekundäre Größe“ vollzog und gleichzeitig wurde automatisch die „Druckwelle“ erzeugt, die sich durch den Körper des Turms mit Überschallgeschwindigkeit ausbreitete und ihn augenblicklich zu Staub verwandelte.
Anmerkung – das ist genau dasselbe Erdbeben wie im vorherigen Video.
Diese beiden Fotos zeigen im Detail wie der stählerne WTC Südturm (der als erster einstürzte obwohl er als zweiter von einem „Flugzeug“ der sogenannten „Terroristen“ beschädigt wurde und obwohl das Feuer in ihm eine kürzere Zeit gewütet hatte als im Nordturm) praktisch zu feinem Staub verwandelt wurde.

31 EXPLOSION

Erwähnt werden sollte auch, dass eine thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen zwar nicht ausreichte, um die höchsten Wolkenkratzer [New Yorks] komplett zu pulverisieren (wie in der Abbildung zu sehen), Ladungen mit einer höheren Sprengkraft in der Nuklearindustrie jedoch aus rein rechtlichen Gründen nicht hergestellt werden dürfen. Dies liegt daran, dass durch den 1976 zwischen den USA und der Sowjetunion abgeschlossenen „Peaceful Nuclear Explosions Treaty“ die Sprengkraft nuklearer, für nicht-militärische Zwecke verwendeter Sprengsätze auf 150 Kilotonnen für einzelne Kernexplosionen und auf maximal 1,5 Megatonnen für Gruppenexplosionen begrenzt wurde.
Die Nuklearindustrie muss sich diesen rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen: Im Fall des WTC konnte man so viele Sprengladungen wie nötig einsetzen, doch keine durfte 150 Kilotonnen überschreiten. Daher bestand das atomare Notfallsystem des WTC aus drei solcher Ladungen – mit einer Sprengkraft von insgesamt 450 Kilotonnen. Für alle, denen es schwerfällt, sich vorzustellen, wie sich 150 Kilotonnen auswirken, sei zum Vergleich die Bombe ins Gedächtnis gerufen, die 1945 über Hiroshima abgeworfen wurde und deren Sprengkraft nicht einmal 20 Kilotonnen betrug.

Die „Flugzeuge.“

Ich gehe davon aus, dass der Leser inzwischen nachvollziehen kann, wie stabil die Zwillingstürme waren, wenn man bedenkt, dass diese nicht durch eine übliche Sprengung, sondern nur mittels einer enormen unterirdischen thermonuklearen Explosion zum Einsturz gebracht werden konnten. Daher wollen wir uns nun einer weiteren interessanten Frage zuwenden: ob die aus Aluminium bestehenden Passagierflugzeuge tatsächlich in der Lage waren, die Zwillingstürme zu durchschlagen, wie uns im Fernsehen vermittelt wurde.
Dies ist das zweite Terroristen-„Flugzeug“ kurz bevor es den dicken doppelwandigen Stahlrahmen des Südturms durchschlägt und vollständig im Gebäude verschwindet.

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Hier ist das unverschämteste Machwerk des 11.9. von Even Fairbanks. Es zeigt, wie das Aluminium-Flugzeug durch die äußeren Stahlsäulen des WTC-Südturms schneidet (die so dick ist wie die Front eines Panzers), mit solch einer Leichtigkeit, als ob das Flugzeug aus Stahl wäre und der Turm aus Butter.

6) VIDEO – DirektYouTube -Link: http://www.youtube.com/watch?v=dDJmSLQ2IqE

Wenn es um das Flugzeug selbst geht – dann kann man im obigen Video sehen, wie sich das Flugzeug lediglich digital ausradiert während es im Turm verschwindet – nicht mal das kleinste Teil eines Flugzeuges fällt zurück auf den Gehweg. Und was am lächerlichsten ist – das Flugzeug verringert noch nicht einmal seine Geschwindigkeit, während es den Turm
„penetriert“….
Nebenbei wurde zufällig ein Mann im Einzelbild eingefangen, der weder auf den Schall des heranrasenden Flugzeugs noch auf das merkwürdige Einschlagsgeräusch von Aluminium in Stahl reagiert. Der Mann reagiert nur auf die eigentliche Explosion im Turm.

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Um das Folgende verständlicher zu machen, wollen wir zunächst auf den Aspekt zurückkommen, den ich am Anfang dieses Artikels erwähnte: Da die Zwillingstürme nicht aufgrund von Kerosin, sondern einer gewaltigen unterirdischen thermonuklearen Explosion und zudem in der falschen Reihenfolge einstürzten, und da das WTC-7 zusammenbrach, ohne überhaupt von einem „Terroristen-Flugzeug“ getroffen worden zu sein, können wir davon ausgehen, dass die Flugzeuge im Grunde gar nicht notwendig waren. Sie waren überflüssig, da sie in keiner Weise zum tatsächlichen Zusammenbruch des World Trade Center beigetragen haben (das Kerosin, das für die Feuer verantwortlich war, könnte auch in Fässern reingebracht worden sein). Und da die Flugzeuge überflüssig waren, kann man mit Sicherheit annehmen, dass das 9/11-Verbrechen auch ohne involvierte Flugzeuge hätte begangen werden können – die Zwillingstürme und das WTC-7 mussten verschwinden, weil jemand dies so beschlossen hatte, und dies hatte nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun.
Daher begannen viele 9/11-Rechercheure die Behauptungen der US-Regierung, Flugzeuge hätten die Zwillingstürme getroffen, berechtigt infrage zu stellen.
Im Internet gibt es inzwischen zahlreiche Untersuchungen (besonders die bekannten Videos „September 11 Clues“ und „Foxed Out“ bei YouTube), die u.a. das am 11.09. aufgenommene Videomaterial, auf dem die Flugzeuge zu sehen sind, analysieren und hinreichend beweisen, dass diese Flugzeuge rein digitale Gebilde waren.
Der Verfasser dieser Zeilen zieht jedoch einen anderen Ansatz vor. Anstatt die diversen Ungereimtheiten dieser Aufnahmen zu untersuchen, möchte ich das Offensichtliche direkt beim Namen nennen: Aluminium kann Stahl nicht durchdringen, Punkt! – Zu glauben, dass zwei aus Aluminium bestehende Maschinen des Typs Boeing 767 in der Lage gewesen seien, die weiter oben abgebildeten doppelwandigen Außenträger zu durchschlagen, käme der Feststellung gleich, die physikalischen Gesetze hätten sich am 11. September im Jahre des Herrn 2001 freigenommen.
Manch einer könnte verständlicherweise fragen: Da die Flugzeuge mit knapp 800 Stundenkilometern unterwegs gewesen sein sollen, könnten sie nicht – selbst wenn sie aus Aluminium bestanden – allein aufgrund ihrer enormen Masse und Geschwindigkeit genügend kinetische Energie aufgebracht haben, um die Zwillingstürme zu durchschlagen, selbst wenn diese aus Stahl bestanden? Nun, rein intuitiv scheint es vorstellbar, dass eine große, mit hoher Geschwindigkeit fliegende Maschine genügend Energie aufbringt, um ein solches Gebäude beim Einschlag stark zu beschädigen. Doch was würde wohl – rein hypothetisch – passieren, wenn das Flugzeug unbeweglich in der Luft stünde und jemand einen der gigantischen WTC-Türme nehmen, weit ausholen und mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 800 Stundenkilometern die Maschine damit treffen würde? Was glauben Sie: Würde dies das Flugzeug zerstören oder würde die Maschine den Turm sauber durchschlagen, ohne dass auch nur das kleinste Flugzeugwrackteil an der Gebäudeaußenwand hängen bliebe – die, wie erwähnt, doppelt so dick ist wie die Front eines Panzers?
Kurzum: Fakt ist, dass Passagierflugzeuge die mit 800 KM/H in solch geringen Höhen fliegen würden, rein strukturbedingt auseinanderbrechen wuerden! Die Intuition kann hier also durchaus trügen.
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Oberes Foto – Schaden, der dem benachbarten „Verizon-Gebäude“ durch eine äußere
Stahlsäulenanordnung zugefügt wurde.
Jetzt seht euch das obere Foto an und stellt euch vor, dass eine solche Stahlsäulenanordnung auf ein Boeing-ähnliches Flugzeug fallen würde, welches direkt unter dem Gebäude geparkt hätte. Was würde mit solch einem Flugzeug passieren? Ihr habt es erraten – das Flugzeug wäre platt gedrückt worden. Ihr werdet alle Zweifel verlieren auf welche Weise Passagierflugzeuge platt gemacht werden können, wenn ihr euch das untere Video anschaut (es reicht aus wenn ihr euch die ersten 90 Sekunden anschaut, um zu verstehen was ich meine – der Rest kann ausgelassen werden).

7) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=UTytIbuAg9U
Ersatz-Link: http://www.youtube.com/watch?v=inXhxm47JrY
oder, falls dieses Video nicht mehr verfügbar sein sollte, dann könnt ihr mit folgender Stichwortsuche auf YouTube fündig werden: „Filmtricks und Falsche Zeugen“.

Viele Personen, die dem tatsächlichen Aufbau der Zwillingstürme zunächst kaum Beachtung geschenkt und angenommen hatten, dass deren Fassaden nur aus riesigen Glasscheiben bestünden, erfuhren später zu ihrer Bestürzung, dass die Außenwände der Türme in Wahrheit aus dicken Stahlträgern bestanden – den gleichen, die auch den stählernen Kern bildeten. Kein Flugzeug wäre je in der Lage, ein derart dichtes Rahmenwerk aus dicken Stahlträgern – mitsamt
Flügelspitzen und Heck, ganz zu schweigen von den großen Mantelstromtriebwerken unter den Flügeln – zu durchschlagen und komplett im Turm zu verschwinden, ohne dass auch nur das winzigste Wrackteil auf die Straße fiele.
Die älteren Leser erinnern sich vielleicht noch daran, was geschah, wenn japanische Kamikaze-Flieger amerikanische Schlachtschiffe und Flugzeugträger am Rumpf trafen: Das Flugzeug zerschellte einfach und glitt ab, ohne den Schiffsrumpf zu durchschlagen. Auch den Rumpf ungepanzerter Schiffe konnte höchstens der stählerne Flugzeugmotor durchdringen, niemals jedoch ein anderes Flugzeugteil wie Flügel, Heck oder Rumpf.

Ein Foto vom 2. Weltkrieg zeigt den zugefügten Schaden eines Kamikaze-Flugzeugs an einem ungepanzerten US-Schiff:
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Anmerkung: Ein gepanzertes Schiff (wie ein Schlachtschiff) könnte überhaupt nicht durchdrungen werden.

Daraus, wie auch aus den Bildern darunter von den inneren Trägern, kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen:

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Oben: Am „Ground Zero“ geborgene Teile von Trägern aus dem Kern des WTC im Querschnitt. Jede Seitenwand misst gut sechs Zentimeter im Durchmesser. Diese dicken Stahlträger bildeten sowohl den Kern als auch den kompletten Rahmen der Zwillingstürme.

38 In dieser von offizieller Seite erstellten Zeichnung oben sieht man den Aufbau dieses stabilen Gerüsts.
Glaubt irgendjemand allen Ernstes, dass eine aus Aluminium gefertigte „Boeing“ die abgebildeten äußeren Stahlträger tatsächlich vollständig hätte durchschlagen können – wobei diese Stahlträger zudem nur je einen Meter Abstand zueinander hatten?

Die Dicke eines äußeren Stahlträgers eines der Zwillingstürme, wird auf „ground zero“ vermessen:

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Womöglich ist es wirklich nicht ganz einfach zu begreifen, dass ein Gegenstand aus Aluminium Stahl unmöglich durchdringen kann; daher sei an dieser Stelle noch ein weiteres Argument angeführt. Es ist allgemein bekannt, dass eine Panzergranate aus Materialien besteht, die härter sein müssen als der Panzer, den sie durchschlagen sollen. Für gewöhnlich bestehen Panzergranaten aus Wolfram. Die Amerikaner stellen zudem Granaten her, die statt des teuren
Wolframs Uran-238 enthalten; ein im Grunde wertloses Material, das jedoch eine Panzerung durchbrechen kann, da es sehr viel schwerer ist als Stahl.
Panzergranaten aus Aluminium gibt es offenbar nicht – eine naheliegende Tatsache. Ebenso wenig gibt es Aluminiumschwerter oder andere derartige Gegenstände aus Aluminium. Die bloße Vorstellung, dass etwas aus Aluminium Stahl durchtrennen könne, klingt ein wenig absonderlich, um nicht zu sagen: verrückt.
Erwähnt werden sollte auch, dass Panzergranaten bei ihrem Anflug auf Panzer oder andere gepanzerte Vorrichtungen mindestens dreifache Schallgeschwindigkeit erreichen, denn Wolfram allein reicht nicht aus, um Stahl zu durchschlagen – der zweite erforderliche Faktor ist eine sehr hohe Geschwindigkeit. Eine typische, von einem Panzerabwehrgeschütz abgefeuerte Panzergranate erreicht mindestens 1.000 Meter pro Sekunde, üblicherweise sogar mehr. Dagegen liegt die maximale Reisegeschwindigkeit einer beliebigen Boeing-Passagiermaschine im Unterschallbereich – bestenfalls bei nicht einmal 250 Metern pro Sekunde.
Werfen Sie ruhig noch einmal einen Blick auf die Stahlträger und behalten Sie dabei im Kopf, dass sich deren dicke Doppelwände mit der Panzerung einiger Panzer vergleichen lassen. Schon einen einzigen dieser Träger zu durchschlagen, wäre für eine von einer langrohrigen Panzerabwehrkanone aus nächster Nähe abgefeuerte Panzergranate eine Herausforderung.
Doch dieses Doppelwand-Konzept gilt nur für Panzergranaten, die lediglich zwei senkrecht zur Flugbahn des Geschosses stehende Wände durchschlagen müssen. Ein Aluminiumflugzeug hingegen steht einem viel größeren Problem gegenüber – zusätzlich zu den beiden senkrecht zu seiner Flugbahn stehenden Wänden muss es noch zwei weitere, parallel zu seiner Bahn befindliche Wände durchdringen, denn jeder der hohlen Stahlträger besteht ja aus vier und nicht nur aus zwei Wänden. Und diese beiden parallel zur Flugbahn stehenden Wände weisen offensichtlich eine noch viel größere „Dicke“ auf.
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Das obere Bild ist ein offizielles Diagramm, das zwei Typen von Stahlsäulen der Zwillingstürme im Querschnitt zeigt, die aus den Etagen stammen, wo auch die angeblichen „Flugzeuge“ eingeschlagen sind. Von mir wurden einige Pfeile hinzugefügt, die die Dicke des Stahls veranschaulichen und wie dieser zum Vergleich von einem Aluminiumflügel eines Flugzeugs und von einer Panzergranate penetriert/zerschnitten wird. Das eigentliche offizielle Diagramm kann
man hier finden:

http://wtcmodel.wikidot.com/nist-core-column-data

Nach diesem Vergleich sollte es leichter fallen, sich ein Bild von den „panzerbrechenden“ Eigenschaften eines Aluminiumflugzeugs vom Typ Boeing 767 zu machen. – Warum haben weder die 9/11-Kommission noch die Ingenieure des oben erwähnten NIST mit einer ausgemusterten Boeing 767 und mehreren dieser Stahlträger die Durchschlagskraft eines solchen Flugzeugs getestet? – Dieses Experiment hätte allen Zweiflern bewiesen, dass tatsächlich die „Terroristen-Flugzeuge“ das World Trade Center zum Einsturz gebracht haben (Ironie aus). Da dies aber ausblieb, kamen viele Menschen zu der Überzeugung, dass Aluminiumflugzeuge schwerlich an dieser Meisterleistung beteiligt gewesen sein konnten und daher nur ein digitales Flugzeug diese massiven doppelwandigen stählernen Außenträger tatsächlich durchschlagen haben konnte.
Detaillierte Ansicht des Schadens, den die angebliche Passagiermaschine vom Typ „Boeing 767″ an den äußeren Stahlträgern des WTC- Nordturms anrichtete. Der Pfeil zeigt auf Edna Cintron, die in den letzten Minuten ihres Lebens durch ihre bloße Anwesenheit die offizielle Version Lügen straft.
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Wie im Bild oben deutlich zu sehen, ist die Bruchkante an der Außenfassade an mehreren Stellen lächerlich gerade, sodass die Form des angeblichen „Einschlaglochs“ nicht einmal entfernt den Konturen eines Flugzeugs ähnelt. Dieses widersinnige Phänomen ist jedoch leicht erklärt. Wie man anhand des Bildes erkennt, bestand die Fassade der Zwillingstürme nicht nur aus Stahlträgern. Zusätzlich gab es noch eine Aluminiumverkleidung, die außen an den Stahlträgern angebracht war. Und im Gegensatz zu den Stahlträgern (die vom Fundament bis hoch zur Spitze der Türme mehr oder weniger massiv waren), bestand die Aluminiumverkleidung aus kleineren vertikalen Segmenten. Wenn Sie sich das Bild aufmerksam ansehen, werden Sie einige horizontal verlaufende Linien bemerken, die in regelmäßigem Abstand parallel zueinander verlaufen – sie sind schwach an den unbeschädigten Teilen der Fassade des Turms zu erkennen.
Diese Linien, bei denen es sich lediglich um die Nahtstellen zwischen den einzelnen Aluminiumplatten handelt, zeigen, wie lang eine einzelne Platte war.
Die 9/11-Täter sahen sich dem Problem gegenüber, dass sie die mit konventionellem Sprengstoff gefüllten Hohlladungen (mit denen die beiden Einschlaglöcher in Form des Flugzeugs nachgeahmt werden sollten) nicht im Innern des Turms deponieren konnten, sondern außen anbringen mussten – da die Explosionsenergie nach innen gelenkt werden sollte, um das Szenario glaubwürdig erscheinen zu lassen.
Genauso wenig konnte man die Schneidladungen aber auch ganz außen an der Fassade der Zwillingstürme anbringen – wo sie für alle sichtbar gewesen wären. Daher platzierten die 9/11-Verbrecher ihre Hohlladungen zwischen der äußeren Aluminiumverkleidung und den äußeren Stahlträgern. Somit richtete sich die Explosionsenergie der Ladungen nach innen – und durchtrennte die Stahlbalken an der gewünschten Stelle. Und tatsächlich funktionierte dies: Wie Sie sehen, wurden die inneren Stahlträger (die im Gegensatz zu den hell glänzenden Aluminiumplatten etwas dunkler sind) in der Tat an den richtigen Stellen durchschlagen, um so die Umrisse eines kompletten Flugzeugs nachzubilden. Zudem sind die Stahlträger an der Bruchstelle nach innen gebogen – so wie es sein sollte. Dennoch haben die 9/11-Täter sich in einem Punkt verrechnet. Zwar wurde der Großteil der durch die Hohlladungen freigesetzten Explosionsenergie tatsächlich nach innen – in Richtung der Stahlträger – freigesetzt, doch eine relativ geringe Energiemenge wirkte nach außen und erzeugte dabei eine Art Rückstoßeffekt.
Dadurch wurde die Aluminiumverkleidung weggesprengt. Anstatt die Verkleidung aber zu „zerschneiden“, riss diese Explosion einfach die gesamten Aluminiumplatten heraus und stieß sie vom Gebäude weg auf den Gehweg.
Je nachdem, wie die Hohlladungen an der Wand angebracht waren, wurden an manchen Stellen eine, an anderen zwei, drei oder mehr Platten herausgerissen. Deshalb sehen die „Einschlaglöcher“ so absurd aus und weisen eine „Stufen“-Form auf, anstatt die Silhouette eines „Flugzeugs“ formvollendet wiederzugeben. [Die untere Einfügung hatte in der originalen Version des NEXUS-Magazins gefehlt. Sie wurde nur in die Internet-Version dieses Artikels hinzugefügt.]
Man kann ihm Detail erkennen, wie diese Stücke der Aluminiumverkleidung nach außen gesprengt werden. Am Ende dieses Artikels wird im letzten Video diese Aufnahme gezeigt, um das Fehlen von Wirbelschleppen der Flugzeugtriebwerke zu demonstrieren. Ganz am Anfang des Videos sieht man eindeutig diese mehrteiligen Stücke der Aluminiumverkleidung, von einer festgelegten Länge, die knapp vor dem Feuerball nach außen geschleudert werden und welches durch die eigentliche Explosion verursacht wurde, aber angeblich durch das „erste Flugzeug“ verursacht wurde und es dabei schaffte den Nordturm des WTC zu durchschlagen. Hier ist eine Bildschirmaufnahme eines Videos, welches diese rausfliegenden Stücke der Aluminiumverkleidung, von gleicher Länge, zeigt:

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Ich habe schon immer davon geträumt, ein paar Bilder in guter Qualität zu finden, die diese äußeren Stücke der Aluminiumverkleidung im Moment der Explosion zeigen. Doch weil solche Bilder von den US-Behörden als „höchst aufrührerisch“ galten, wurden sie alle zensiert und es war für mehrere Jahre fast unmöglich, diese im Internet zu entdecken. Trotzdem, vielleicht „wegen meines gutes Glücks“, war es mir schließlich möglich eines dieser Bilder durch bloßen Zufall zu finden (oder vielleicht durch Gottes Gnade).
Am 16. Juli 2011 habe ich durch Zufall in einem Bangkoker Geschäft die Sonderausgabe eines gewissen Magazins mit dem Namen „LIFE“ entdeckt. Diese Ausgabe hatte den Titel „Brought to JUSTICE“ („Zur Rechenschaft gezogen“) und war ganz der damaligen angeblichen „Tötung“ von Osama Bin Laden gewidmet (der angeblich von einem US-Kommando irgendwo in einem Hoheitsgebiet eines unabhängigen Staates von Pakistan „getötet“ wurde und sein Körper 2.000
Kilometer weiter im nächsten tiefen Meer hastig versenkt wurde).
Eigentlich habe ich kein Interesse für irgendwelches Propaganda-Material, vor allem solches. Doch diesmal hatte ich auf einen Freund gewartet und hatte nichts zu tun. Deshalb nahm ich mir das Magazin vom Stand und blätterte es gemächlich durch.

Das Cover des Magazins über das ich spreche:

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Neben einigen hochaufgelösten Portraits von Osama Bin Laden und seinen Verwandten und einigen lächerlichen propagandistischen Fotos, befand sich auf den Seiten 8 bis 9 des Magazins, die aufrührerischste Fotoaufnahme mit der Explosion vom Südturm – genau das wovon ich geträumt hatte zu besitzen! Selbstverständlich habe ich das Magazin sofort gekauft und habe das Foto gescannt. Das Foto gehört einer gewissen Naomi Stock. Ich habe das Gefühl, dass ich kein Recht habe meinen Lesern dieses absolut beispiellose Foto vorzuenthalten und hoffe aufrecht, dass die Frau Naomi Stock nichts dagegen hat, wenn ich hier ihr Foto zusammen mit der Äußerung platziere, dass es der wichtigste Beweis des 11.9. ist, der lange vor der Gemeinde verborgen wurde.
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Dieses einzigartige und hochqualitative Bild zeigt im Detail, wie diese Teile der Aluminiumverkleidung, von gleicher Länge, die von der Explosion wegfliegen, nur den Bruchteil einer Sekunde vor dem orangenen Feuerball entfernt sind. Auf dem Foto sind einige Teile dieser Aluminiumverkleidung in sehr gutem und in weniger gutem Detail zu erkennen.
Eine andere interessante Sache ist, dass die Stücke der Aluminiumverkleidung in zwei Richtungen fliegen – nach rechts (d.h. die „Flugrichtung“ des angeblichen „Flugzeugs“) als auch nach links – d.h. in die Richtung, die genau gegenüber der Flugrichtung des angeblichen Flugzeugs liegt (das Flugzeug kam laut der offiziellen Story und laut der Videos, die im Fernsehen gezeigt wurden, von der linken Seite auf den Südturm zugeflogen).
Lasst uns zurück zu dem ersten Foto weiter oben kommen, das die Details des Schadens und das merkwürdige Treppenförmige Loch zeigt, welches angeblich von dem Aluminium-Flugzeug an den äußeren Stahlträgern im WTC Nordturm gemacht wurde (inklusive „schmaler Schnitte“, die angeblich durch die Aluminium-Flügel und die Aluminium-Heckflosse des Aluminium- „Terroristenflugzeugs“ erzeugt wurden). Jedoch besitze ich ein besseres Foto dieser Einschlagsstelle als das oben beschriebene. Hier ist es:

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Seitdem wir nun kennengelernt haben, was diese Teile der Aluminiumverkleidung sind (die in Segmente gleicher Länge angebracht sind) und seitdem wir die ganzen Arten von Stahlsäulen unter dieser Verkleidung kennengelernt haben, können wir nun ganz eindeutig verstehen, was tatsächlich passierte.
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Zudem ist auf dem Photo deutlich eine Frau zu sehen, die sich verzweifelt an einen der hochragenden Träger klammert: Sie wurde als Edna Cintron identifiziert, die darauf hoffte, im letzten Moment doch noch gerettet zu werden. Leider wurde sie beim Einsturz des Nordturms getötet; doch in diesem letzten Augenblick ihres Lebens zeigte sie der Welt – durch ihre bloße Gegenwart an der angeblich so „heißen“ Stelle, an der Stahlträger „geschmolzen“ sein sollen -, dass die US-Regierung die Bevölkerung belog.
Viele ahnungslose Menschen mögen sich beim Lesen verständlicherweise fragen: Was aber ist mit den Augenzeugen, die die „Flugzeuge“ gesehen haben? Die Antwort lautet: Die Zahl der Augenzeugen, die keine Flugzeuge gesehen haben, entspricht ungefähr der Anzahl an „Augenzeugen“, die die Flugzeuge angeblich gesehen haben.
HINWEIS: Auf meinem persönlichen YouTube-Kanal gibt es einige „aufrührerische“ zeitgenössische Nachrichtenausschnitte, die sich auf die allerersten Minuten der 9/11-Tragödie beziehen. Diese Videos zeigen, dass KEINER der ersten Augenzeugen irgendwelche „Flugzeuge“ sah oder gehört hat, die jedoch nur die EXPLOSIONEN in den oberen Etagen der Zwillingstürme gesehen und gehört haben. Hier sind die direkten Links zu den Videos:

http://www.youtube.com/watch?v=0YarBxlIzUk








Doch die Massenmedien nahmen in das ausgestrahlte Videomaterial vor allem jene „Augenzeugen“ auf, die behaupteten, Flugzeuge gesehen zu haben. Die gesamte 9/11-Darstellung war eine gewaltige Täuschung. Wenn es aber jemand bewerkstelligt hat, gefälschte Bilder von Flugzeugen zu fabrizieren, die die äußeren Stahlträger der Zwillingstürme durchschneiden, als seien sie aus Butter; und wenn dieser Jemand es geschafft hat, dieses Videomaterial allen Massenmedienagenturen zukommen zu lassen – wäre dann nicht auch anzunehmen, dass er schon vorab für eine ausreichende Zahl an falschen Augenzeugen gesorgt hat, die Flugzeuge gesehen haben wollen? Davon müssen wir selbstverständlich ausgehen.
All die Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie Aluminiumflugzeuge die stählernen doppelwandigen Träger der Zwillingstürme durchschlugen, waren lediglich Darsteller, die von den 9/11-Verbrechern angeheuert worden waren, um Massenmedien und Öffentlichkeit zu belügen.

Und zum Schluss, gibt es zwei weitere Videos.

8) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=Rml2TL5N8ds

Dies ist bei weitem die Beste und umfassendste Analyse über die „Flugzeuge“ vom 11.9., die von Alexander Collins alias „Ace Baker“, einem bekannten 9/11- Forscher und einem Spezialisten in der Videobearbeitung, gemacht wurde. Dieses Video „muss man“ gesehen haben.
Und das letzte kurze Video, das ohne ausgesprochene Wörter klar kommt, zeigt eindeutig, wie sie mit den Flugzeugen getäuscht wurden. Nebenbei erwähnt, am Anfang des Videos sieht man diese rausfliegenden Stücke der Aluminiumverkleidung, von denen weiter oben gesprochen wurde.

9) VIDEO – YouTube Direkt-Link: http://www.youtube.com/watch?v=Xlj1mVD2-HM

(Beschreibung stammt vom Ersteller des Videos auf YouTube:)
In allen Aufnahmen des ersten und zweiten Flugzeugeinschlags gibt es keine sichtbaren Wirbelschleppen, die eigentlich durch die Flugzeugtriebwerke hätten verursacht werden müssen. Es gibt Experten, die behaupten, dass die Hitze der Explosionen zu hoch sei, um von den Wirbelschleppen beeinflusst zu werden. Doch hier sieht man auf einer Aufnahme, dass sogar bei Napalm-Feuer diese Wirbelschleppen präsent sind. Seht euch die Videos vom 11.9 in hoher Auflösung an und schaut genau hin. Es gibt keine sichtbaren Turbulenzen im Rauch oder im Feuer. Das ist nur möglich, wenn dort keine Flugzeuge waren. Es sieht für die Täter wie ein unbedeutendes Stück aus, doch es ist in Fakt ein ganz schwerer Beweis. Im Voraus platzierte Sprengladungen mögen nett und überzeugend wirken, doch können sie NIEMALS die echten Turbulenzen/Wirbelschleppen, die durch eine Flugzeugturbine verursacht werden, reproduzieren.
Die physikalischen Gesetze hatten sich am 11. September 2001 keineswegs freigenommen – der gesunde Menschenverstand der leichtgläubigen Menschen vor dem Fernseher schon eher.
Gleichwohl kann dieser gesunde Menschenverstand wieder reaktiviert und die 9/11-Illusion überwunden werden, und als beste Medizin hierfür dienen die alten, vor dem 11. September gedruckten englischsprachigen Wörterbücher mit ihrer Definition des merkwürdigen nuklearen Fachbegriffs „ground zero“.
ground zero : „Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche, direkt unter, über oder an der exakten Stelle an der eine Atombombenexplosion stattfindet.“
Neben den alten englischen Wörterbüchern können auch die folgenden Photos für ebendiesen Zweck genutzt werden. Sie zeigen das geschmolzene Gestein in den unterirdischen, durch die Kernexplosionen unter den drei Gebäuden des World Trade Center entstandenen Hohlräumen, als diese schließlich abgekühlt und die radioaktiven Rückstände entfernt worden waren:

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Vielleicht wäre das Bild, das ich in diesem Artikel vom 11. September gezeichnet habe, ohne den obligatorischen offiziellen Zeugenbericht unvollständig. Solche Berichte gibt es viele, doch ich habe hier den besten und überzeugendsten ausgewählt.
In der Online4-Ausgabe des New York Magazine erschien ein bemerkenswerter Artikel mit dem Titel „Rudy Tuesday“. Dieser Artikel ist nicht nur deshalb bemerkenswert, weil er den Begriff „ground zero“ in Bezug auf den „Ground Zero“ in Manhattan in seiner „Reinform“ verwendet – also ohne Anführungszeichen und Großschreibung, wie er auch in jedem Zivilschutzhandbuch auftauchen würde -, sondern auch wegen der Kommentare des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudolph Giuliani.
Ich halte diese Stellungnahme für ein solches Prunkstück unter allen wichtigen 9/11-Beweisen und auch psychologisch betrachtet für eine so bedeutsame Zeugenaussage, dass ich den Ausschnitt hier in voller Länge und in unveränderter Form wiedergeben möchte. Die wesentlichen Dinge, über die Sie nicht hinweglesen sollten, habe ich Fett hervorgehoben.
Beachten Sie, dass der Bürgermeister von New York unmittelbar nach der beispiellosen Kerosin-Bauchlandung des WTC ohne ersichtlichen Grund „die Atom-Schiene fuhr“ und seine Ansprache mit dümmlichen Aussagen über Kernreaktoren begann, gefolgt von den Behauptungen, dass er wisse, auf was die Ground-Zero-Helfer (die er ohne mondanzugähnliche Schutzausrüstung zu den Aufräumarbeiten geschickt hatte) in Wirklichkeit stünden:
„Ach ja, 9/11. Nachdem die Salate serviert worden sind, übernimmt draußen im Speisesaal der Delaware-Abgeordnete Mike Castle das Mikrophon. Er spricht über Rudy [Rudolph Giuliani] und die Fensterputzer. Es wird weiterhin eifrig auf Black-Berrys gescrollt. Dann aber berichtet Castle von der Ground-Zero-Führung, die der Bürgermeister für ihn und andere Kongressabgeordnete in den Tagen nach den Terroranschlägen veranstaltet habe. Nun werden die Leute allmählich wach.
,Er hat den meisten der Begräbnisse beigewohnt; er war in jeder erdenklichen Hinsicht präsent‘, so Castle. ,Ich glaube nicht, dass wir ihm je genug für das danken können, was er getan hat.‘
Nun schreitet Rudy zum Podium. Das Publikum erhebt sich. Die Anzugträger an den billigen Tischen reißt es von den Stühlen, und ein Banker- Typ steckt die Finger in den Mund und pfeift laut. Zunächst nutzt Giuliani die Gunst des Wohlwollens. Streut hier und da was zur Immigration ein. Merkt an, dass China über 30 Kernreaktoren gebaut habe, seit [die Amerikaner] den letzten
errichtet haben. ,Vielleicht sollten wir es China gleichtun.‘ Wie bitte? Man sieht förmlich die Gedankenblasen über den Köpfen der Zuhörer aufsteigen: Ist dies wirklich derselbe Mensch, den wir im Fernsehen gesehen haben? Der, der sich wie ein wahrer Präsident verhalten hat, während der tatsächliche abgetaucht war? Dann aber begibt sich Rudy auf vertrauteres Terrain.
Gemeinsam mit McCain und Mitt Romney, seinen zwei bekanntesten republikanischen Präsidentschaftskandidaten-Kollegen, wagt er sich, gemäß dem Kurs des Präsidenten, auf das dünne, nachgiebige Eis der Truppenaufstockung [im Irak]. Doch Rudy vermag das Thema auf eine Weise anzugehen, die weder McCain noch Romney, ganz zu schweigen von Hillary und Barack Obama, beherrschen. Und genau dies tut er nun: Der Irak ist schuld an 9/11, was ihn zu dem ikonenhaften Bild von den Bauarbeitern bringt, die über ground zero die Fahne hissen.
„Ich weiß, auf was sie da standen, sagt Giuliani. Sie standen auf einem Kessel. Sie standen auf einem 2.000 Grad heißen Feuer, das hundert Tage lang wütete. Und sie haben ihr Leben riskiert, als sie diese Flagge hissten“. – Der ganze Saal schweigt. Nicht eine Gabel fällt auf den Teller, nicht ein Goldarmband klimpert. – „Sie haben die Flagge gehisst, um zu sagen: Ihr könnt uns nicht besiegen, denn wir sind Amerikaner.‘ Der Bürgermeister hält inne, und wie aufs Stichwort hört man eine alte Frau schniefen. Er fährt fort. ‚Und dies sagen wir nicht voller Arroganz oder mit einem militaristischen Bezug, sondern mit einem spirituellen: Unsere Wertvorstellungen sind besser als eure.“

4 http://nymag.com/news/features/28517/

Ich bin mir nicht so sicher, ob unsere Wertvorstellungen wirklich besser als ihre sind, denn in meinen Augen spricht es nicht gerade für diese Wertvorstellungen, mitten in einer dicht bevölkerten Großstadt Wolkenkratzer durch thermonukleare Sprengladungen einzureißen, von denen jede acht Mal so stark war wie die Hiroshima- Bombe. Doch im Grunde stimme ich mit Herrn Giuliani überein. Die bedauernswerten Ersthelfer am „ground zero“ standen tatsächlich auf einem Kessel und sie haben tatsächlich ihr Leben riskiert – wie zu erwarten ist, wenn gutgläubige Menschen ohne Schutzausrüstung einen Ort aufsuchen, an dem jüngst eine Kernexplosion stattgefunden hat.
Damit dürfte der Leser ein mehr oder weniger vollständiges Bild von den Geschehnissen haben – davon, was genau am „Ground Zero“ in Manhattan geschah und wofür der Begriff „ground zero“ vor 9/11 in der englischen Sprache stand. Und dies alles wird zudem durch eine wichtige Zeugenaussage untermauert.
Natürlich bleiben am Ende dieser Ausführungen noch eine Menge Fragen offen: Was traf das Pentagon? Wenn die Flugzeuge nicht in die Zwillingstürme eingeschlagen sind, wohin sind sie dann verschwunden? Was geschah mit den Passagieren? Was passierte mit den vermeintlichen „Entführern“? Warum wurde das „Doomsday“-Flugzeug [die fliegende Kommandozentrale der US-Luftwaffe für Krisenfälle] am 11. September in der Luft gesehen? Warum war es nicht möglich, den Nordturm vor dem Südturm einstürzen zu lassen? Warum ließen die US-Behörden Zwillingstürme und WTC-7 überhaupt zusammenbrechen? Warum gab es weniger Fälle von akuter als von chronischer Strahlenkrankheit unter den Ersthelfern am „ground zero“? Wer verschickte die Anthrax-Briefe und warum? Warum zogen es die Geheimdienste anderer Länder – z. B. Russlands, Indiens und Chinas – vor, „nicht bemerkt zu haben“, dass es die US-Regierung war, die das World Trade Center durch drei thermonukleare Explosionen von jeweils 150 Kilotonnen Sprengkraft zum Einsturz brachte, und dass diese Tat weder von Afghanistan noch vom Irak ausging? Warum schwieg die Internationale Atomenergie-Organisation IAEA? Und zu guter Letzt: Wer inszenierte 9/11 und warum?
Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, war 9/11 eine überaus komplexe Operation, deren Einzelaspekte so stark miteinander verwoben sind, dass es schlicht unmöglich ist, die gesamte Affäre mit wenigen Worten darzulegen und zugleich auf jeden der Aspekte einzugehen. Angesichts des begrenzten Raums, der mir im Rahmen dieses Artikels zur Verfügung steht, ist es ausgeschlossen, weitere mehr oder weniger befriedigende Erklärungen bezüglich des Gesamtgeschehens am 11. September zu liefern.
Im September 2009 habe ich eine recht umfassende Videopräsentation von insgesamt über vier Stunden Länge erstellt, in der ich das gesamte Ereignis einigermaßen ausführlich erläutere. Dieses Video finden Sie im Internet unter den Suchbegriffen „Dimitri Khalezov Video“. Zudem habe ich ein Buch von gut 500 Seiten im A4-Format verfasst. Eine verkürzte kostenlose Version des Buches können sie ebenfalls im Internet herunterladen. Damit möchte ich nur
veranschaulichen, dass es wirklich unmöglich ist, das tatsächliche Geschehen am 11. September 2001 im Rahmen eines solch begrenzten Artikels verständlich darzulegen.
Allein schon die technischen Einzelheiten des Raketenangriffs auf das Pentagon und die Begleitumstände zu erklären, würde einen weiteren Artikel dieser Länge erfordern. Vielleicht kann ich diesen Artikel ja irgendwann fortsetzen. Daher kann ich von all den oben aufgelisteten Fragen nur die letzte beantworten: Der 11. September wurde von denjenigen inszeniert, die die USA gemeinsam mit anderen Ländern in einen aberwitzigen Krieg in Afghanistan und den Irak treiben und die Bevölkerung dieser Länder ihrer letzten Bürger- und Menschenrechte berauben wollten.
Es sollte sich von selbst verstehen, dass weder Al Quaida noch eine andere muslimische Organisation es sich hätte leisten können, die amerikanischen Massenmedien mit gefälschtem „Flugzeug“-Videomaterial zu versorgen, Zeugen anzuheuern, die „gesehen“ haben wollen, wie Aluminiumflugzeuge Stahl durchschlagen, und zugleich das World Trade Center mittels dreier unterirdischer thermonuklearer 150-Kilotonnen-Sprengladungen in Schutt und Asche zu legen, von denen jede die achtfache Sprengkraft der ersten, über Hiroshima abgeworfenen Atombombe besaß.

 

PS.: Das aufrührerischste Diagramm aus den guten alten Tagen…

Das untere Diagramm wurde von einem meiner Leser auf der Webseite von Wikipedia entdeckt, wo es im Artikel um nukleare Tests geht.

Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Nuclear_weapons_testing
Das eigentliche Bild wurde hier veröffentlicht: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Types_of_nuclear_testing.svg
Der Originalname der Bilddatei war: 591px-Types_of_nuclear_testing_svg.png
Obwohl das Bild in der originalen Version des Artikels vom Nexus-Magazin nicht enthalten war, gefiel mir diese alberne Zeichnung trotzdem und weil ich nicht widerstehen konnte, fügte ich sie dieser Internet-Version meines Artikels hinzu.

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Das Diagramm repräsentiert offensichtlich die vier Arten von nuklearen Explosionen die in unterschiedlichen Umgebungen ausgeführt werden:
1) atmosphärisch; 2) unterirdisch; 3) in der oberen Atmosphäre; 4) unter Wasser.
Ratet mal warum die ein gewisses „hohes Bauwerk“ oberhalb der Stelle einer nuklearen Untergrundexplosion (2) positioniert haben, welches gewisse „Wellen“ um sich herum aussendet?
Das ist ein klassisches Diagramm aus den Siebzigern. Zu diesen Zeiten waren die nuklearen Explosionen noch nicht „Böse“ und es wurde offen darüber diskutiert. Und zu diesen Zeiten war es auch kein großes Geheimnis – dass man nukleare Untergrundexplosionen erfolgreich für den Abriss von Wolkenkratzern hätte benutzen können.

 

Dieser Bericht ist eine erweiterte Version mit zusätzlichen Videos und Fotos,  ursprünglich veröffentlicht vom NEXUS Magazin, Oktober-November 2010: http://www.nexus-magazin.de/ausgaben/nexus-magazin-31-oktober-november-2010 Seiten 2, 32-49. –
Dieser Artikel wurde durch die freundliche Genehmigung der NEXUS’ Herausgeber und des Autors – Dimitri A. Khalezov veröffentlicht. –
Hinweis zum Urheberrecht: Es ist jedem erlaubt diesen Artikel, frei in irgendeiner Sprache zu veröffentlichen, vorausgesetzt, dass keine Bedeutung im Artikel in irgendeiner Weise verändert wird, und vorausgesetzt, dass die Originalquelle der Information, der Name des Autors, und das NEXUS-Magazin ordnungsgemäß erwähnt werden, zusammen mit allen weiterführenden Links am Ende des Artikels.

Über den Autor:

Dimitri Khalezov

Dimitri A. Khalezov ist ein früherer sowjetischer Staatsbürger und ehemaliger Offizier der sogenannten „Militäreinheit 46179“, auch bekannt als „Sonderkontrolldienst“ des 12. Hauptdirektorats des sowjetischen Verteidigungsministeriums.
Der Sonderkontrolldienst, auch als atomarer Geheimdienst (später „nuklearer“ Geheimdienst) der Sowjetunion bekannt, war eine geheime Militäreinheit, die zuständig war für das Aufspüren atomarer, von Sowjetfeinden durchgeführter Sprengungen (darunter auch unterirdische Atomtests); auch die Einhaltung der verschiedenen internationalen Abkommen zu Atomwaffentests und Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken unterlag ihrer Kontrolle.
Nach dem 11. September untersuchte Khalezov die Geschehnisse akribisch und wies nach, dass die Zwillingstürme des World Trade Center wie auch das Gebäude 7 durch drei unterirdische thermonukleare Explosionen zum Einsturz gebracht worden waren – was der Einsturzstelle den Namen „ground zero“ verlieh.
Darüber hinaus bezeugt er, dass er schon während seiner Zeit als Soldat beim sowjetischen Sonderkontrolldienst in den 1980er Jahren vom „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung“ wusste, das in die Zwillingstürme integriert worden war.

BITTE LESEN:

Sehr geehrte Damen und Herren,
es war gar nicht einfach – diese Forschungsarbeit zu machen und die dazugehörige Videopräsentation zu erstellen. Außerdem hat es mehrere Jahre gedauert Beweise zu sammeln und es hat mehrere Jahre gedauert um gegen verschiedene Geheimdienste zu kämpfen, die dieser Arbeit in der einen oder anderen Weise entgegenstanden. Gar nichts davon war Billig…
Zu all diesen Dingen kommt noch hinzu, dass es beträchtliche Kosten erfordert, um das Material Heutzutage zu vertreiben und um es in verschiedene Sprachen zu übersetzen.
Als Ergebnis aller Bemühungen, habt Ihr schließlich die Wahrheit über das komplizierteste und das unglaublichste Ereignis des 21. Jahrhunderts erfahren – den 11. September. Es ist unwahrscheinlich, dass man irgendetwas anderes mit der Wichtigkeit dieses Wissens vergleichen könnte, welches Ihr für umsonst
bekommen habt.
Jedenfalls war es für Euch für umsonst, nicht für mich und meine Helfer. Wir müssen noch immer aus unseren eigenen Taschen zahlen, um diese Information an Euch zu bringen.
Wenn Ihr Eure Dankbarkeit zeigen wollt oder unsere Bemühungen unterstützen wollt, oder Beides, Bitte macht das mit einer Spende. Geldmittel werden dringend benötigt, um die Dinge am Laufen zu halten. Wenn Ihr an uns spendet, dann könnt Ihr sicher sein, dass Ihr die echte Wahrheit unterstützt.
Ihr könnt auf meinen/unseren Webseiten, die am Ende des Artikels erwähnt werden, die Einzelheiten über das Spenden aufrufen [Bitte beachtet, dass der Zugriff auf einige Webseiten in Eurem Land durch Kontrollbehörden geblockt werden könnten und dass man diese Webseiten in einigen Ländern nur durch
einen Proxy erreichen kann].
Oder Ihr könnt Geld (in jeder Währung), direkt an dieses Bankkonto in Bangkok, Thailand, überweisen.
================================================
Begünstigte Bank: Krung Thai Bank Public Company Limited
SWIFT Code : KRTHTHBK
BIC code: wird von Thailändischen Banken nicht verwendet (wenn es wirklich
notwendig ist, dann kann es durch den SWIFT Code ersetzt werden)
BANKLEITZAHL: 007895
Filiale (Zweiganstalt): Yannawa branch
ADDRESSE: Krung Thai Bank Public Company Limited, Yannawa branch,
1674/3 Charoen Krung Road, Yannawa, Sathon, Bangkok, 10120, Thailand.
Telephone +66(0)2211-0156, +66(0)2211-0-2211-3300
Name des Begünstigten: MR. DMITRI KHALEZOV
DiMITRI
[Bitte seit Euch im Klaren, dass mein Vorname in diesem Fall nicht „Dimitri“ lautet,
sondern „Dmitri“, ohne das erste „i“ und dass der mittlere Name nicht verwendet
wird.]
Kontonummer des Begünstigten: 010-0-47535-3
IBAN No: wird von Thailändischen Banken nicht verwendet (wenn es wirklich
notwendig ist, dann kann es durch „TH0100475353“ ersetzt werden, doch es ist besser,
dieses zu vermeiden)
====================================================
Sollte das oben erwähnte Konto von den Behörden geschlossen werden, so könnt Ihr neuste Informationen, bezüglich anderer Bankkonten die für eine Spende benutzt werden könnten, auf der Webseite http://www.911thology.com  finden oder Ihr könnt Dimitri Khalezov persönlich für eben diesen Grund kontaktieren.
Für diejenigen, die den Online-Spenden nicht trauen und es lieber vorziehen einen Scheck/Check zu senden, können das an folgende Postanschrift tun:
Mr. Dmitri Khalezov [Bitte beachtet, dass der Name “Dmitri” ohne das erste “i” geschrieben wird.]
P.O. Box 36
Yannawa
Bangkok
Thailand 10120
Alternativ können die Spenden auch mit dem „Western Union“-System gesendet werden, direkt an:
Mr. Dmitri Khalezov, Bangkok, Thailand.
[Bitte seit Euch im Klaren, dass mein Vorname in diesem Fall nicht „Dimitri“ lautet, sondern „Dmitriohne das erste „i“ und dass der mittlere Name nicht verwendet wird; und beachtet auch, dass der Vor- und Nachname nicht getauscht werden darf, sonst wird der Western Union Anbieter diese Überweisung
zurückweisen.]
Sollte die Western Union aus irgendwelchen Gründen meine Adresse verlangen, hier ist sie:
Dmitri Khalezov, 333, Soi 40, Phahonyothin Rd, Senanikom, Chatuechak,
Bangkok 10900, Thailand. (Bitte sendet mir keine Briefe an diese Adresse, weil sie möglicherweise verloren gehen werden, sendet mir die Briefe stattdessen an die P.O. Box 36, die oben erwähnt wurde.)
Nachdem der Western Union Transfer genutzt wurde, sendet mir bitte sicherheitsweise eine SMS mit den folgenden Daten in Bezug auf den Western Union Transfer:
-MTCN (Money Transfer Control Number) Geldtransferkontrollnummer;
-der Name des Senders (der Volle Name);
-der Name des Landes, von wo das Geld gesendet wurde;
-Art der Währung;
-der gesendete Geldbetrag;
– an diese Mobiltelefonnummer in Bangkok: +66812492233, und bitte sendet dieselben Informationen auch noch einmal an diese E-Mail Adresse: donate(AT)911thology.com
Wenn Ihr Bitcoins senden wollt, dann könnt Ihr sie an die folgende Geldbörse senden:
1L4VE5ED5k1RS56i9wg4QDE3ehurHFNz3F
Alternativ können die Spenden durch das „WebMoney“-System (http://www.webmoney.ru/eng/) an eine
der Webmoney-„Geldbörsen“ von Dimitri Khalezov gesendet werden:
Z285632610819 (US-Dollar)
E266344985402 (Euros)
R384502243216 (Russische Rubel)
U327130392143 (Ukrainische Hrywnjas)
(Bitte benutzt keine Bestätigungs- oder Berechtigungsauswahlmöglichkeit (Option), wenn Ihr eine Spende
mit dem Webmoney-System wünscht und bitte spezifiziert eine solche Überweisung NICHT als „Spende“, sondern lediglich als „Zahlung für das Buch“ oder „Zahlung für das Video.“)

Ihr könnt mich auch kontaktieren, wenn Ihr irgendwelche anderen Ideen in Bezug auf die Unterstützung oder Angebote zur Zusammenarbeit habt.
Meine Telefonnummern in Bangkok, Thailand sind: +6681-2492233 und +6681-4403337
(innerhalb Thailands: 081-2492233, 081-4403337)
Geeignete Zeit zum Kontakt durch ein Telefon: zwischen 08:00 Uhr und 21:00 Uhr Bangkoker Zeit (+7 GMT/UTC).
Bitte beachtet, dass die Mobiltelefonnummern +6685-1230760 und +6681-1333644, die auf den Webseiten von Dimitri Khalezov zu sehen sind und als Kontaktnummern angegeben sind, immer noch funktionieren, doch jetzt sind sie nur für die private Nutzung reserviert.
Weitere Kontaktmöglichkeiten kann man hier finden:

http://www.911thology.com

Neben den Spenden, werden auch einige Freiwillige gebraucht, die helfen können, Kopien zu erstellen und die Wahrheit über den 11.9. weiter zu verteilen. Es werden auch Freiwillige benötigt, die helfen können, diese Materialien in andere Sprachen zu übersetzen, vorzugsweise ins Persische, Arabische, Türkische wie auch Französische, Spanische, Deutsche, Japanische und Chinesische. Die Übersetzungen in andere Sprachen wären auch sehr nützlich. Bitte kontaktiert mich trotzdem, bevor Ihr bestimmte Übersetzungen macht, damit überprüft werden kann, ob bestimmte Materialien nicht schon bereits in einer Sprache vorhanden sind.
Solltet Ihr das verlangen haben, mit Geldmitteln oder eigenen Bemühungen den Vertrieb oder die Übersetzung dieser Materialien zu unterstützen, bitte kontaktiert mich. Kontaktdaten können immer auf  http://www.911thology.com oder http://www.911-truth.net gefunden werden. [Bitte beachtet, dass der Zugriff auf einige Webseiten in Eurem Land durch Kontrollbehörden geblockt werden könnten und dass man diese Webseiten in einigen Ländern nur durch einen Proxy erreichen kann].
In sensiblen Fällen kann vorzugsweise eine verschlüsselte Form der Kommunikation mit dem CipherWall Netzwerk verwendet werden. Bitte seht auf der Kontaktseite nach, um mehr Einzelheiten über die Nutzung des Programms zu erfahren.
Danke im Voraus für die Spenden.
Ich werde Euch auch sehr dankbar sein, wenn Ihr mir helft diese Materialien weiter zu verteilen. Erstellt Kopien und versendet sie an andere. Ladet sie ins Internet hoch und brennt diese auf DVDs. Sendet sie an Eure Senatoren, sendet sie an die Helfer von Ground Zero, sendet sie an diejenigen, die Büros um Ground Zero herum mieten und an diejenigen, die Büros im Sears Tower (heute Willis Tower in Chicago) mieten, sendet sie an Eure Freunde, sendet sie an Eure Bekannten und sendet sie einfach an jeden. Drängt andere dazu, dass selbe zu tun, damit es an mehr Leute gesendet wird. Die Leute müssen die Wahrheit wissen.
Wenn jeder US-Bürger erfährt, was mit dem WTC passierte, dann wird die US-Regierung keine andere Wahl haben, als die Wahrheit zuzugeben und um schließlich diejenigen zu bestrafen, die wirklich für den 11.9. verantwortlich waren.
Vielleicht werdet Ihr sogar die Möglichkeit haben, einige Eurer ehemaligen zivilen Freiheiten zurück zu verlangen, die Euch als Ergebnis des 11.9. und des Krieges gegen den sogenannten „Terror“ weggenommen wurden.            Sendet diese Materialien an mehr Leute und Ihr werdet viele Rückmeldungen vom Volk von dieser Art erleben:
52
11.9. – Von innen ausgeführt! – WTCs nuklear zerstört!
Endnoten:
1) Lombardie, Kristen: „Death by Dust“ auf VillageVoice.com; http://www.villagevoice.com/2006-
11-21/news/death-by-dust/
2) Ebd., S. 5
3) Die vollständige Geschichte über John Walcott und seine Knochenmarkstransplantation finden Sie hier: http://tinyurl.com/3yw5n7v; eine weitere erschreckende Geschichte wurde hier veröffentlicht: http://abcnews.go.com/US/Story?id=2408066&page=1
4) Rodrick, Steven: „Rudy Tuesday“ auf NYmag.com, 25.02.07;
http://nymag.com/news/features/28517/
Weiterführende Links:
Neuste Informationen (inklusive der letzten veröffentlichten Materialien, Kontaktinformationen des Autors und Informationen über Spenden) [Bitte beachtet, dass der Zugriff auf einige Webseiten in Eurem Land durch Kontrollbehörden geblockt werden könnten und dass man diese Webseiten in
einigen Ländern nur durch einen Proxy erreichen kann]:

http://www.dkhalezov.com http://www.911thology.com http://www.911thology.co
http://www.911thology.org http://www.911thology.net http://www.911thology.info
http://www.911thology.biz http://www.911thology.ru http://www.911thology.de
http://www.911thology.fr http://www.911thology.es http://www.911thology.it
http://www.911thology-arabic.com http://www.911thology-farsi.com http://www.911thology.pl
http://www.911thology-turkish.com http://www.911thology-thai.com
Download der Videos und anderer Dateien: http://www.911-truth.net
YouTube Kanal: http://www.youtube.com/user/DimitriKhalezov
Ich freue mich auch, jeden darüber zu informieren, dass die Vollversion meines Buches jetzt in englischer Sprache verfügbar ist. Download-Links können auf der folgenden Seite gefunden werden: http://www.911thology.com
Die Englische, Deutsche, Spanische, Portugiesische, Russische, Polnische, Arabische, Niederländische, Thailändische, etc. Versionen dieses Artikels im MS-Word und PDFFormat sind auf dieser Webseite
http://www.911-truth.net/, unter den folgenden Namen zu finden:
http://www.911-truth.net/11th_of_September-the_Third_Truth_NEXUS_magazine_English.doc

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Third_Truth_NEXUS_magazine_English_pictures_used.zip
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http://www.911-truth.net/11th_of_Septemberthe_
Third_Truth_NEXUS_magazine_Chinese_Simplified.doc
http://www.911-truth.net/11th_of_Septemberthe_
Third_Truth_NEXUS_magazine_Chinese_Simplified.pdf
http://www.911-truth.net/11th_of_Septemberthe_
Third_Truth_NEXUS_magazine_Chinese_Traditional.doc
http://www.911-truth.net/11th_of_Septemberthe_
Third_Truth_NEXUS_magazine_Chinese_Traditional.pdf

http://www.911-truth.net/11th_of_September-the_Third_Truth_NEXUS_magazine_Korean.doc

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10 Gedanken zu „Die Wahrheit über den 11. September 2001!

  1. Ich habe mich viel mit 9/11 beschäftigt, und da möchte ich auf ein Detail im Artikel hinweisen, welches berichtigt werden sollte.
    „Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme der World Trade Center in New York einschlugen…..“

    Niemand hat die Flugzeuge gesehen. Es ist pfüsikaalisch unmöglich, dass eine Aludose die Stahlträger der Gebäude durchbrechen so, wie es in den Filmen zu sehen ist. Die Flugzeuge sind Filmanimationen.

    Ich neige auf Grund vieler kleiner Zeugenaussagen dazu zu glauben, dass die hier dargelegte Variante zutrifft, dass die Gebäude durch eine (mir technisch unverständliche) unterirdische Explosion / Strahlung / Schwingung, was weiss ich, zum Einsturz gebracht und zu Mehl verpulvert wurden.

    Eine Frage bleibt mir (oder habe ich etwas überlesen?):

    Wozu die von oben nach unten stattfindenden Rauchwolken, welche so aussehen, wie wenn das Gebäude konventionell gesprengt würde?
    Vielleicht sowohl als auch? Konventionelle Sprengung UND unterirdisches Satanszeug?

    Gefällt 1 Person

    • Da hast Du Recht! Das wird aber spaeter im Beitrag geklaert. – Man konnte anscheinend nicht gleich mit der Tuere ins Haus fallen 😉

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    • Auch das wird erklaert. Durch die unterirdischen Nuklearexplosionen und die entstehenden, sogenannten „crushed“-und „damaged-Zones“ ergab sich bis zu einer gewissen Hoehe nichts als nur mikroskopischer Staub, bis etwas daruber reichte die „damaged-Zone“ und der oberste etwa viertel, fuenftel verblieb unbeschaedigt und fiel im freien Fall zu Boden. Desshalb diese Staubentwicklung.Schau Dir bitte nochmal das Video an (ab ca. 10 Min. wird Alles genauestens erklaert: http://www.youtube.com/watch?v=a38ucCWg-FU
      LG

      Like

    • @ thomram, gesendet am 23.12.2014 um 11:06 vormittags

      Danke fuer deinen Hinweis. Das toent wirklich dilettantisch, bei der ganzen Wahrheit des Berichtes!Ich werde das im Artikel entsprechend aendern.
      LG

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      • @ Taburetli

        Bin dieser Tage nochmal über die 9/11 Bücher. Es scheint verschieden gefakte Filme zu geben. (Nicht nur ich) könnte schwören, Filme gesehen zu haben, welche schön von weit oben bis hin zuunterst seitwärts austretende schwarze Rauchwölklein gesehen habe, Wölklein, welche Sprengspezialisten dazu bringen, von konventioneller Sprengung zu sprechen.
        Auf anderen Filmen sind da keine Wölkchen zu sehen.
        Die dürften echt sein, wie könnten aus dem Staubgebäude einzelne Räuchlein rausgepustet werden?
        Für mich ist es heute von der technischen Sicht her einwandfrei. Atomare Sprengung.
        Das wer und das warum, das sind ganz andere Kapitel.

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      • „Für mich ist es heute von der technischen Sicht her einwandfrei. Atomare Sprengung.“ –
        Super, wieder einer mehr ders geschnallt hat, was und wie es wirklich abging! Danke.

        Like

  2. Knurr.
    Ich korrigiere:
    „dass eine Aludose die Stahlträger der Gebäude durchbrechen so“
    muss heissen
    „dass eine Aludose die Stahlträger der Gebäude durchbricht so“

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  3. Pingback: Darstellung des Ost/West-Paradigma’s – (und) die Klärung der generell verfälschten Weltanschauungen! | Sprungbrett

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